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STREIT. Eine Annäherung
Mediengeschichte|n neu erzählt!
Konstruktives Streiten – In Theorie und Praxis
Tagesseminar zum fairen Streiten
In diesem Tagesseminar erfahren die Teilnehmenden, was ein fairer Streit bedeutet: Was ist das Ziel? Wie ist der Verlauf? Welche Haltung ist die Basis dafür? Die Vermittlung ausgewählter Grundlagen aus der Konflikttheorie geschieht anhand eines praktischen Beispiels aus der Mediation und auf lebendige, kreative, leicht verständliche und anschauliche Weise. Dabei sehen die Teilnehmenden die Bandbreite unserer Möglichkeiten, wie wir einen Streit lösen können. Sie entwickeln konkrete Tipps für Situationen aus dem eigenen Alltag. Zudem lernen sie die Kriterien für Fairness und Gerechtigkeit anhand der Seminarinhalte kennen.
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Die Referentin Gesine Otto ist Diplom-Sozialpädagogin und Mediatorin sowie Moderatorin für Systemisches Konsensieren. Sie vermittelt Inhalte auf lebendige, kreative, leicht verständliche und anschauliche Weise: Mit der durchgängigen Verwendung der drei Farben rot-gelb-grün werden die ausgewählten Inhalte der Konflikttheorie stark vereinfacht wie gleichzeitig auch sehr tiefgehend dargestellt. Damit erhöht sich deren Verständnis und die Nachhaltigkeit der Veranstaltung wird begünstigt.
Die in der Veranstaltung verwendeten Materialien stammen aus dem entwickelten, erprobten und verfeinerten Mediationskonzept „Fairness in ROT-GELB-GRÜN“ und dem dazugehörenden Instrument „Der FAIRNESS-Kreis“. Insgesamt erhalten die Teilnehmenden wertvolle Impulse, die eigenen Denkmuster auf ihre Förderlichkeit hin zu überprüfen. Die Veranstaltungen werden durchzogen von einer grundlegenden Auseinandersetzung mit dem eigenen Menschenbild wie auch mit unserer Kultur (Bücher, Filme, Lieder, Spiele, Matheaufgaben etc.).
Kosten: 30€ zzgl. Museumseintritt
Ort: Museum
Hinweis: maximal 20 Teilnehmende.
Konstruktive Kommunikation – Die sieben Schritte Fairen Redens
Grundlagen und Kriterien konstruktiver Kommunikation
Im Laufe des Workshops erfahren die Teilnehmenden, was die Grundlagen gelingender Kommunikation sind. Dabei wechseln sich Theorie und Praxis ab. Um das Thema ganzheitlich zu erfassen, widmen wir uns zunächst den Kriterien destruktiver Kommunikation. Dabei sehen die Teilnehmenden die Bandbreite von deutlich erkennbaren bis eher unentdeckt destruktiven Formulierungen. Im zweiten Teil setzen wir uns mit den Kriterien konstruktiver Kommunikation auseinander. Diese erarbeiten wir mit „Die sieben Schritte Fairen Redens“ intensiver, um sie leichter in unseren alltäglichen Sprachgebrauch integrieren zu können.
Teilnehmendenzahl: max 20 TN
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Die Referentin Gesine Otto ist Diplom-Sozialpädagogin und Mediatorin sowie Moderatorin für Systemisches Konsensieren. Sie vermittelt die Inhalte auf lebendige, kreative, leicht verständliche und anschauliche Weise: Mit der durchgängigen Verwendung der drei Farben rot-gelb-grün werden die ausgewählten Inhalte der Konflikttheorie stark vereinfacht wie gleichzeitig auch sehr tiefgehend dargestellt. Damit erhöht sich deren Verständnis und die Nachhaltigkeit der Veranstaltung wird begünstigt.
Die in der Veranstaltung verwendeten Materialien stammen aus dem von Gesine Otto seit dem Jahr 2000 entwickelten, erprobten und verfeinerten Mediationskonzept „Fairness in ROT-GELB-GRÜN“ und dem dazugehörenden Instrument „Der FAIRNESS-Kreis“. Insgesamt erhalten die Teilnehmenden wertvolle Impulse, die eigenen Denkmuster auf ihre Förderlichkeit hin zu überprüfen. Die Veranstaltungen werden durchzogen von einer grundlegenden Auseinandersetzung mit dem eigenen Menschenbild wie auch mit unserer Kultur (Bücher, Filme, Lieder, Spiele, Matheaufgaben etc.).
Kosten: 20€ zzgl. Museumseintritt
Ort: Museum
Hinweis: Anmeldung erforderlich.
Breaking Social
Sondervorstellung mit Filmgespräch
Breaking Social blickt auf die Wendepunkte, die Menschen dazu bringen aktiv zu werden und sich zu organisieren und erforscht die Möglichkeiten zur Überwindung von Ungerechtigkeit und Korruption.
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Es sind ganze Systeme, die Machtstrukturen aufrechterhalten, um sich selbst zu bereichern.
Wer viel und hart arbeitet wird reich belohnt. Dieser Mythos hält sich immer noch. Doch die Realität sieht anders aus. Überall auf der Welt werden Menschen und Ressourcen ausgebeutet. Und das nicht von Einzelpersonen. Immer wieder lässt sich beobachten, dass es ganze Systeme sind, die Machtstrukturen aufrechterhalten um sich selbst zu bereichern. Vom korrupten Regime in Malta, über Ausbeutung von Lehrer:innen in den USA, zu Übergriffen an Frauen* in Chile. Die Welt leistet sich die Reichen auf Kosten der Ärmsten und auf Kosten des Planeten. Doch wie können wir als Kollektiv zusammenkommen und unsere Stimmen hörbar machen?
Im anschließenden Filmgespräch diskutieren Radwa Khaled-Ibrahim, Referentin für kritische (Not)hilfe, medico International e.V. und Prof. Uta Ruppert, Politikwiss. und politische Soziologie mit Arbeitsschwerpunkt Global South, Goethe Universität Frankfurt
Moderation: Dr. Corinna Engel (Leitung Kommuikation, Ausstellungen, Bildung Museum für Kommunikation)
Das StreitKINO ist eine Kooperation des Museum für Kommunikation Frankfurt und den Arthouse Kinos Frankfurt.
Kosten: 10 € regulärer Kinoeintritt inkl. Gespräch. Unter Vorlage des Museumstickets reduziert sich der Kinopreis an der Abendkasse auf 7 €. Freier Museumseintritt mit dem Kinoticket
Ort: Harmonie Filmtheater, Dreieichstraße 54, 60594 Frankfurt
Gewaltfrei Kommunizieren
Offene Übungsgruppe
Gewaltfreie Kommunikation lässt sich leicht erklären. Nur sie zu leben, braucht Zeit, wie das Erlernen einer neuen Sprache. Am besten kann sie durch die Praxis gelernt werden. In der Übungsgruppe arbeiten die Teilnehmenden an Situationen, die sie selbst erlebt haben. Wir übersetzen Bewertungen, Vorurteile etc. in Gefühle und Bedürfnisse und lernen so die Sprache der GFK immer besser kennen, und erleben die Veränderung, die in uns vorgeht, wenn wir uns empathisch füreinander öffnen.
Teilnehmendenzahl: max. 20 TN
Kosten: 5€ pro Termin zzgl. Eintritt
Ort: Museum
Hinweis: Anmeldung erforderlich.
Gewaltfrei Kommunizieren
Offene Übungsgruppe
Gewaltfreie Kommunikation lässt sich leicht erklären. Nur sie zu leben, braucht Zeit, wie das Erlernen einer neuen Sprache. Am besten kann sie durch die Praxis gelernt werden. In der Übungsgruppe arbeiten die Teilnehmenden an Situationen, die sie selbst erlebt haben. Wir übersetzen Bewertungen, Vorurteile etc. in Gefühle und Bedürfnisse und lernen so die Sprache der GFK immer besser kennen, und erleben die Veränderung, die in uns vorgeht, wenn wir uns empathisch füreinander öffnen.
Teilnehmendenzahl: max. 20 TN
Kosten: 5€ pro Termin zzgl. Eintritt
Ort: Museum
Hinweis: Anmeldung erforderlich.