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STREIT. Eine Annäherung
Mediengeschichte|n neu erzählt!
DL0DPM
Die Funkstation auf dem Museumsdach
Delta-Lima-Null-Delta-Papa-Mike - ist das weltweite Rufzeichen der Amateurfunkstation auf dem Dach des Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main: "DL" steht für Deutschland, "0" ist Kennung für Clubstationen und "DPM" steht für das ehemalige Deutsche Postmuseum.
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Erleben Sie weltweite Kurzfunkkommunikation, hören Sie in Echtzeit Funkverbindungen zur ISS, lernen Sie das Morse-Alphabet kennen und...und...und...
Die Amateurfunkstation DL0DPM wird ehrenamtlich durch Funkamateure des DARC (Deutscher Amateur Radio Club) im Auftrag des Museums für Kommunikation Frankfurt betreut.
Die Station immer sonntags für Interessierte geöffnet. Sondertermine sind nach Vereinbarung möglich.
Kosten: Museumseintritt
Ort: Museum
Hinweis: Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten können sich maximal 3 Besuchende gleichzeitig in der Funkstation aufhalten.
STREIT. Eine Annäherung
Öffentliche Führung
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Streit ist Teil der menschlichen Kommunikation. Er begegnet uns täglich: in den Medien, in politischen oder gesellschaftlichen Debatten, in der Familie oder in der Beziehung. Streit ist wichtig: Er gibt uns die Chance, uns zu verstehen, auszutauschen und anzunähern.
Streit ist nichts Schlechtes: Wir haben als demokratische Gemeinschaft die Chance, über gutes, zugewandtes Streiten Verständnis, Austausch und Annäherungen zu ermöglichen. Manchmal ist es weniger das Reden und mehr das Zuhören, was einen Streit zu einer guten Sache werden lässt.
Kosten: 3 € zzgl. Museumseintritt
Ort: Museum
Hinweis: max. 15 Teilnehmende
Frankfurt liest ein Buch
Lesung und Diskussion mit Autor Florian Wacker zu seinem Buch "Zebras im Schnee"
Frankfurt liest ein Buch geht in eine neue Runde. Im 15. Jahr steht erstmals ein Roman im Zentrum, der erst kurz Beginn des Lesefestivals erscheint. Vom 22. April bis 5. Mai 2024 geht es mit Zebras im Schnee von Florian Wacker (Berlin Verlag) auf eine Zeitreise ins Frankfurt der 1920er und 1930er Jahre, wo Fotografie, Neues Bauen und Kunst im Mittelpunkt stehen.
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Der in Frankfurt lebende Autor Florian Wacker erzählt in seinem neuen Roman von der Vergangenheitsreise eines New Yorker Kunsthistorikers, der bei seinen Recherchen für eine Ausstellung über das Stadtplanungsprogramm »Neues Frankfurt« auf ein Ende der 1920er Jahre aufgenommenes Foto seiner Mutter stößt. Immer tiefer taucht er während seiner Reise in die Main-Metropole und in die Lebensgeschichte seiner Mutter ein. Dabei thematisiert Florian Wacker auch die damalige Debatte darüber, ob Fotografie als Kunstform angesehen werden sollte.
Im Anschluss an die Lesung diskutiert der Autor u.a. mit Margret Baumann (Chefredakteurin Das Archiv) darüber, inwieweit Fotografie damals und heute als Kunstform angesehen werden kann.
Moderation: Martin Maria Schwarz (Hessischer Rundfunk)
Kosten: 4 € zzgl. Museumseintritt
Ort: Museum
Hinweis: mit Anmeldung
Gewaltfrei Kommunizieren
Offene Übungsgruppe
Gewaltfreie Kommunikation lässt sich leicht erklären. Nur sie zu leben, braucht Zeit, wie das Erlernen einer neuen Sprache. Am besten kann sie durch die Praxis gelernt werden. In der Übungsgruppe arbeiten die Teilnehmenden an Situationen, die sie selbst erlebt haben. Wir übersetzen Bewertungen, Vorurteile etc. in Gefühle und Bedürfnisse und lernen so die Sprache der GFK immer besser kennen, und erleben die Veränderung, die in uns vorgeht, wenn wir uns empathisch füreinander öffnen.
Teilnehmendenzahl: max. 20 TN
Kosten: 5€ pro Termin zzgl. Eintritt
Ort: Museum
Hinweis: Anmeldung erforderlich.
Konstruktives Streiten – In Theorie und Praxis
Tagesseminar zum fairen Streiten
In diesem Tagesseminar erfahren die Teilnehmenden, was ein fairer Streit bedeutet: Was ist das Ziel? Wie ist der Verlauf? Welche Haltung ist die Basis dafür? Die Vermittlung ausgewählter Grundlagen aus der Konflikttheorie geschieht anhand eines praktischen Beispiels aus der Mediation und auf lebendige, kreative, leicht verständliche und anschauliche Weise. Dabei sehen die Teilnehmenden die Bandbreite unserer Möglichkeiten, wie wir einen Streit lösen können. Sie entwickeln konkrete Tipps für Situationen aus dem eigenen Alltag. Zudem lernen sie die Kriterien für Fairness und Gerechtigkeit anhand der Seminarinhalte kennen.
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Die Referentin Gesine Otto ist Diplom-Sozialpädagogin und Mediatorin sowie Moderatorin für Systemisches Konsensieren. Sie vermittelt Inhalte auf lebendige, kreative, leicht verständliche und anschauliche Weise: Mit der durchgängigen Verwendung der drei Farben rot-gelb-grün werden die ausgewählten Inhalte der Konflikttheorie stark vereinfacht wie gleichzeitig auch sehr tiefgehend dargestellt. Damit erhöht sich deren Verständnis und die Nachhaltigkeit der Veranstaltung wird begünstigt.
Die in der Veranstaltung verwendeten Materialien stammen aus dem entwickelten, erprobten und verfeinerten Mediationskonzept „Fairness in ROT-GELB-GRÜN“ und dem dazugehörenden Instrument „Der FAIRNESS-Kreis“. Insgesamt erhalten die Teilnehmenden wertvolle Impulse, die eigenen Denkmuster auf ihre Förderlichkeit hin zu überprüfen. Die Veranstaltungen werden durchzogen von einer grundlegenden Auseinandersetzung mit dem eigenen Menschenbild wie auch mit unserer Kultur (Bücher, Filme, Lieder, Spiele, Matheaufgaben etc.).
Kosten: 30€ zzgl. Museumseintritt
Ort: Museum
Hinweis: maximal 20 Teilnehmende.