Internationaler Museumstag | ICOM-Tag im Sammlungsdepot
Sonntag, 19. Mai 2024, 10-17 Uhr
Zum Internationalen Museumstag öffnet das Sammlungsdepot des Museums am 19. Mai 2024 seine Türen: 375.000 Objekte aus der Post- und Telekommunikationsgeschichte, darunter Postkutschen, Kraftfahrzeuge, Gemälde, Telefone, Radios, Fernsehgeräte und viele andere Objekte warten auf Sie!
Führungen
Bei der Depotführung bekommen Sie sonst verborgene Schätze zu Gesicht und erfahren mehr über die Arbeit eines Museums.
(ab 6 Jahre 2 Euro, ab 18 Jahre 5 Euro)
Schau genau!
Eine Depotrallye lädt Kinder zur Entdeckungstour im Sammlungsdepot ein
Post-Oldtimerschau auf dem Außengelände
in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Erhaltung historischen Postgutes e.V.
Historische Technik ausprobieren
DL0DPM – Die Anfänge der Radiokommunikation bis zur Weltraumtechnik selbst erleben.
Alle Besucher können das Mikrofon selbst in die Hand nehmen, funken und das „kleine Morsediplom“ erwerben.
Programm | ||
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10.00 – 16.30 Uhr | Halbstündlich Führungen durch das Sammlungsdepot | |
11.00 – 16.00 Uhr | Rundfahrten mit der Postkutsche | Außengelände im Hof |
10.00 – 17.00 Uhr | Depotrallye | EG Halle A |
11.00 – 16.00 Uhr | Kinderwerkstatt goes Heusenstamm | EG Halle A |
12.00 Uhr | Sonderführung durch die Fahrzeughalle | EG |
14.00 Uhr | Sonderführung durch die Fahrzeughalle | EG |
Öffnungszeiten
Sonntag 19. Mai 2024
10.00 – 17.00 Uhr
Ort
Philipp-Reis-Straße 4-8
63150 Heusenstamm
Nacht der Museen 2024
Samstag 4. Mai 2024
Poof! Peng! Pow! Streit-Energie und Comic-Verführung
In der Museumsnacht ist alles anders: Dancebattle, Improtheater und Spoken Words von Meral Ziegler entführen die Gäste in die bunte Welt des Comics und konstruktiven Streitens. Von 19.30 bis 21.30 Uhr geht es mit Kurzführungen durch die Ausstellungen „Streit. Eine Annäherung“ und „Volker Reiche. Comiczeichner und Maler“. Familien werden die Comicwerkstatt lieben und den Dancefloor im Lichthof bringt DJ Jürs unter den Sternen in Schwingung.
Hier Tickets erwerben und bei der NACHT DER MUSEEN dabei sein!
Aktionen, Musik & Performances | ||
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19.00 – 23.00 Uhr | Comicwerkstatt | 1. OG Kinderwerkstatt |
19.30 – 20.00 Uhr | Improtheater Wackerschnuppen | EG Vortragsraum |
20.15 – 20.45 Uhr | Interaktives Livezeichnen mit Volker Reiche | 1. UG Lichthof |
21.00 – 21.30 Uhr | Improtheater Wackerschnuppen | EG Vortragsraum |
21.45 – 22.00 Uhr | Spoken Word mit Meral Ziegler | 1. UG Lichthof |
22.15 – 22.45 Uhr | Improtheater Wackerschnuppen | EG Vortragsraum |
23.00 – 23.30 Uhr | Dancebattle mit Bookofraw & Reckless Crew | 1. UG Lichthof |
23.30 – 02.00 Uhr | DJ Jürs | 1. UG Lichthof |
Kurzführungen | ||
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19.30 Uhr/ 20.00 Uhr/ 20.45 Uhr/ 21.00 Uhr/ 21.30 Uhr | STREIT. Eine Annäherung | 2. OG |
19.30 Uhr/ 20.00 Uhr/ 20.30 Uhr/ 21.00 Uhr/ 21.30 Uhr | Volker Reiche. Comiczeichner und Maler | 1. OG |
Digital
STREIT. Eine Annäherung
„Ich will nicht streiten.“ Diesen Satz haben wir alle schon einmal gehört oder gesagt. Doch Streit ist Teil der menschlichen Kommunikation. Er begegnet uns täglich: in den Medien, in politischen oder gesellschaftlichen Debatten, in der Familie oder in der Beziehung. Streit ist wichtig: er gibt uns die Chance, uns zu verstehen, auszutauschen und anzunähern.
Mit rund 150 „streitbaren“ Objekten, Fotografien, Medien und künstlerischen Positionen eröffnet die Ausstellung „STREIT. Eine Annäherung“. Sie zeigt aus historischer, kommunikativer und politischer, aber auch persönlicher Perspektive welche Herausforderungen sich im Streit stellen – und welche Entwicklungen möglich sind.
Digital
Digitale Tour
WILLKOMMEN IM MUSEUM VOR DER TÜR !
Es ist Sommer und es zieht einen doch direkt nach draußen. Das haben sich auch über zehn der Frankfurter Museen gedacht und verwandeln die Stadt in ein gemeinsames großes Museum!
Mit Geschichten, Kuriositäten und Wissenswertem, dass sich mitten in unserem Alltag versteckt.
Von Kunst über Geschichte, Kulturen und Religionen, Film und Baukunst bis hin zu Literatur und Kommunikation – von allem ist was dabei!
Verpackt in digitale Schnitzeljagden haben die Museen Wissenswertes mit vielseitigen Aufgaben und Quizfragen kombiniert.
Ein Rätselvergnügen für die ganze Familie.
Das Angebot ist kostenlos und vom 24. Juli–31. August 2023 jederzeit nutzbar. Man braucht lediglich die App Actionbound auf einem entsprechenden Endgerät. Es empfiehlt sich, Kopfhörer mitzunehmen und zu nutzen.
Weitere Informationen und die QR Codes finden Sie Hier.
Museumsuferfest 2024
Freitag, 23. August bis Sonntag, 25. August
Streitkunst & Annäherung
Ganz nach dem Motto „Streitkunst & Annäherung“ verwandelt sich das Museum drei Tage lang in eine lebendige Bühne mit Stelzenkunst, Livemusik und KI-Präsentationen. Mit Kurzführungen durch die Sonderausstellungen „Streit. Eine Annäherung“, „Volker Reiche. Comiczeichner & Maler“ und einem Einblick in die Amateurfunkstation erleben Besucher:innen das Haus von der schönsten Seite. Das Kindertheater, Kinderschminken und der Sonderstempel der Post gehören zu den Publikumslieblingen.
Freitag, 23. August 2024
Aktionen | ||
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15.00 – 20.00 Uhr | Verkaufsstand Buttons und Katalogsonderverkauf | vor dem Museum |
10.00 – 17.00 Uhr | Eventteam Philatelie | vor dem Museum |
15.00 – 20.00 Uhr | KI- Präsentation des Fachbereich Expanded Media der Hochschule Darmstadt | EG Vortragsraum |
Führungen | ||
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18.30 – 19.00 Uhr | Streit. Eine Annäherung | 2. OG |
19.00 – 19.30 Uhr | Volker Reiche. Comiczeichner und Maler | KunstRäume |
Samstag, 24. August 2024
Aktionen, Musik & Performances | ||
---|---|---|
10.00 – 21.00 Uhr | Verkaufsstand Buttons und Katalogsonderverkauf | vor dem Museum |
10.00 – 17.00 Uhr | Eventteam Philatelie | vor dem Museum |
10.00 – 18.00 Uhr | DL0DPM- Erlebnis Funkstation | Museumsdach |
10.00 – 20.00 Uhr | KI- Präsentation des Fachbereich Expanded Media der Hochschule Darmstadt | EG Vortragsraum |
15.00 – 15.40 Uhr | Stelzenkunst | Museumsvorplatz |
16.40 – 17.20 Uhr | Stelzenkunst | Museumsvorplatz |
18.20 – 19.00 Uhr | Stelzenkunst | Museumsvorplatz |
Aktionen für Kinder | ||
---|---|---|
10.00 – 18.00 Uhr | Kinderschminken | Museumsvorplatz |
11.00 – 18.00 Uhr | Kinderwerkstatt | 1. OG |
12.00 – 19.00 Uhr | Druckwerkstatt Kreatives Basteln im Freien | Vorplatz Villa |
Führungen | ||
---|---|---|
11.00 – 12.00 Uhr | Familienrundgang | KunstRäume |
14.00 – 14.30 Uhr | Streit. Eine Annäherung | 2. OG |
14.30 – 15.00 Uhr | Volker Reiche. Comiczeichner und Maler | KunstRäume |
15.00 – 15.30 Uhr | Streit. Eine Annäherung | 2. OG |
15.30 – 16.00 Uhr | Volker Reiche. Comiczeichner und Maler | KunstRäume |
16.00 – 16.30 Uhr | Streit. Eine Annäherung | 2. OG |
16.30 – 17.00 Uhr | Volker Reiche. Comichzeichner und Maler | KunstRäume |
17.00 – 17.30 Uhr | Streit. Eine Annäherung | 2. OG |
Sonntag, 25. August 2024
Aktionen, Musik & Performances | ||
---|---|---|
10.00 – 21.00 Uhr | Verkaufsstand Buttons und Katalogsonderverkauf | vor dem Museum |
10.00 – 17.00 Uhr | Eventteam Philatelie | vor dem Museum |
10.00 – 18.00 Uhr | DL0DPM- Erlebnis Funkstation | Museumsdach |
13.00 – 13.40 Uhr | Stelzenkunst | Museumsvorplatz |
14.40 – 15.20 Uhr | Stelzenkunst | Museumsvorplatz |
16.20 – 17.00 Uhr | Stelzenkunst | Museumsvorplatz |
17.30 – 18.15 Uhr | Auftritt Blasorchester Dreieich | Museumsvorplatz |
18.45 – 19.30 Uhr | Auftritt Blasorchester Dreieich | Museumsvorplatz |
Aktionen für Kinder | ||
---|---|---|
10.00 – 18.00 Uhr | Kinderschminken | Museumsvorplatz |
10.30 – 11.30 Uhr | Theater „Con Cuore“ „Wie Findus zu Pettersson kam“ | EG Vortragsraum |
11.00 – 18.00 Uhr | Kinderwerkstatt | 1. OG |
13.30 – 14.30 Uhr | Theater „Con Cuore“ „Wie Findus zu Pettersson kam“ | EG Vortragsraum |
12.00 – 19.00 Uhr | Druckwerkstatt Kreatives Basteln im Freien | Vorplatz Villa |
15.30 – 16.30 Uhr | Theater „Con Cuore“ „Wie Findus zu Pettersson kam“ | EG Vortragsraum |
Führungen | ||
---|---|---|
11.00 – 12.00 Uhr | Familienrundgang | KunstRäume |
14.00 – 14.30 Uhr | Streit. Eine Annäherung | 2. OG |
14.30 – 15.00 Uhr | Volker Reiche. Comiczeichner und Maler | KunstRäume |
15.00 – 15.30 Uhr | Streit. Eine Annäherung | 2. OG |
15.30 – 16.00 Uhr | Volker Reiche. Comiczeichner und Maler | KunstRäume |
16.00 – 16.30 Uhr | Streit. Eine Annäherung | 2. OG |
16.30 – 17.00 Uhr | Volker Reiche. Comiczeichner und Maler | KunstRäume |
17.00 – 17.30 Uhr | Streit. Eine Annäherung | 2. OG |
Öffnungszeiten
Fr, 23.8.2024, 15-20 Uhr
Sa, 24.8.2024, 10-21 Uhr
So, 25.8.2024, 10-21 Uhr
Einlass mit
Museumsuferbutton
gültigem Museumsticket
ALLE WICHTIGEN INFORMATIONEN RUND UM DEN KINDERGEBURTSTAG IM MUSEUM
Wie lange im Voraus muss ich den Kindergeburtstag buchen, was darf ich mitbringen und sind Kerzen auf dem Geburtstagskuchen im Museum erlaubt? Hier finden Sie Antworten auf alle Ihre Fragen!
Hier geht’s zum Buchungsformular für Kindergeburtstage.
Berücksichtigen Sie dabei bitte, dass Anfragen bis spätestens sechs Wochen vor dem gewünschten Termin bei uns eingehen müssen.
Informationen und Beratung unter vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de
FAQs zum Kindergeburtstag im Museum
Können wir im Workshop Kuchen oder etwas Herzhaftes essen? Gibt es außerdem eine Möglichkeit, vor oder nach der Geburtstagsfeier zu essen?
In der Kinderwerkstatt ist Essen nicht erlaubt. Im Erdgeschoss und im 1.Untergeschoss befindet sich ein Aufenthaltsbereich, in dem Kinder gerne etwas essen und trinken können. In den Workshopräumen ist Trinken erlaubt.
Falls Sie vor oder nach dem Programm ein Essen für die Geburtstagsgesellschaft einplanen, bietet sich unser Museumscafé an. Das Team vom Café Genussfee hilft Ihnen gern weiter.
Wann muss ich buchen?
Bitte planen Sie mindestens 6 Wochen Vorlaufzeit für Ihre Buchung ein.
Wie erfolgt die Bezahlung?
Sie sind an der Museumskasse angemeldet und zahlen dort am Tag der Veranstaltung in bar oder per EC-Karte und PIN. Banküberweisungen sind leider nicht möglich.
Was ist im Falle einer Stornierung zu beachten?
Bei Stornierung informieren Sie uns bitte mindestens fünf Arbeitstage (Montag-Freitag) vor Ihrem Termin per Email an vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de. Andernfalls müssen wir Ihnen die Kosten leider in Rechnung stellen, da für Ihre Veranstaltung eigens externe Mitarbeiter:innen ins Museum kommen.
Kann das Programm im Krankheitsfall verschoben werden?
Bitte teilen Sie uns per E-Mail an vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de mit, wenn Sie die Veranstaltung absagen oder verschieben möchten. Müssen Sie das Programm krankheitsbedingt kurzfristig stornieren, melden Sie sich bitte telefonisch an der Museumskasse unter +49 (0) 69 60 60 404.
Kann ich das Programm telefonisch buchen?
Nein, die Buchung ist ausschließlich über das Buchungsformular möglich. Wir beraten Sie gerne per E-Mail wie auch telefonisch, wenn Sie das wünschen. Bitte schicken Sie uns hierfür Ihre Kontaktdaten.
Stellt das Museum Parkplätze zur Verfügung?
Nein, leider gibt es keine Parkplätze für Besucher:innen. Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Informationen dazu finden Sie hier.
Welche Themen bieten Sie für Kindergeburtstage an?
Detaillierte Informationen zu unseren Programmen finden Sie hier: www.mfk-frankfurt.de/kinder-familien/
Können Geburtstagsfeiern auch in der Woche stattfinden?
Ja, Geburtstagsfeiern sind sowohl am Wochenende als auch unter der Woche möglich. Für einen Termin in der Woche bietet sich besonders der Mittwoch an, an dem das Museum bis 20 Uhr geöffnet ist.
Zu welchen Uhrzeiten können Geburtstagsfeiern stattfinden?
An Wochenende und Feiertagen haben wir für die Kindergeburtstage feste Zeiten eingerichtet:
Kinderwerkstatt:
Samstag: 10.30-12.30 Uhr sowie 13:00-15:00 Uhr
Sonntag: 13.00-15.00 Uhr sowie 15:30-17:30 Uhr
Workshops (Mission + Mission 2.0, Medienkrativlab, Museumsdetektive)
Samstag und Sonntag: 11:00-13:00 Uhr | 13:00-15:00 Uhr | 15:30-17:30 Uhr
Unter der Woche sind die Zeiten frei wählbar.
Welche Altersgruppen können im Museum feiern?
Unsere Angebote richten sich an Kinder ab 5 bis 13 Jahre.
Steht uns ein eigener Raum zur Verfügung? Kann ich ihn dekorieren?
Es steht kein eigener Raum zur Verfügung.
Müssen Erziehungsberechtigte als Aufsicht dabei sein?
In der Kinderwerkstatt liegt die Aufsichtspflicht weiterhin bei den Erziehungsberechtigten! Bei der Entdecker-Tour können die Erziehungsberechtigten gerne dabei sein, die Workshops richten sich an die teilnehmenden Kinder, die Erziehungsberechtigten müssen immer im Haus verweilen.
Digital
Die tollkühnen Männer und ihre flimmernden Kisten
Der Nachlass des Fernsehpioniers Paul Nipkow in den Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Weihnachten 1883 sitzt ein armer Student einsam in seinem Berliner Zimmer und vermisst seine Familie. Da kommt ihm die geniale Idee, wie man das Telefon um ein Live-Bild erweitern könnte: Der Heureka-Moment des Fernsehens. Zentrum der Erfindung ist eine spiralförmig gelochte, rotierende Scheibe, die er zum Patent anmeldet. Der Student, Paul Nipkow, kommt nach über 40 Jahren zu spätem Ruhm: im Dritten Reich wird er zum „Vater des Fernsehens“ stilisiert. Nach seinem Tod 1940, gelangt der Nipkow Nachlass durch seine Tochter Emmi in die Sammlungen der Museumsstiftung. Hier zeigen wir hochaufgelöste Digitalisate mit maschinenlesbaren Transkripten aus der drittmittelgeförderten Erschließung des Nachlasses.
Digital
Potz! Blitz!
Schon immer flucht und schimpft die Menschheit – mit schlimmen und lustigen Folgen. Dabei ist eines sicher: Nirgendwo begegnet man Kraftausdrücken so gefahrlos, lehrreich und vergnüglich wie in der Ausstellung „Potz! Blitz! Vom Fluch des Pharao bis zur Hate Speech“.
Auf unserem ausstellungsbegleitenden Expotizer erfahren Sie, was das Fluchen mit Schimpfen zu tun hat, warum wir fluchen und was Kraftausdrücke in unserem Gehirn auslösen. Wir zeigen Ihnen auch, wie in anderen Ländern geflucht wird und welche Rolle dabei die Tierwelt einnimmt.
Digital
Wellen, Codes und Kabel(salat) – Wie die Kommunikation in die Hosentasche kam
Web-App macht Sammlungs-Highlights in 3D zugänglich
Sprachnachrichten, Banküberweisungen, Fotos: Dass die moderne Kommunikation heute in unsere Hosentasche passt, verdanken wir technischen Innovationen des 19. Jahrhunderts. Elektrizität, Codes, Funk- und Kabeltechnologie legten den Grundstein für bahnbrechende Erfindungen, die in nur 200 Jahren die Welt im Smartphone zusammenrücken ließen..
Mit der neuen Web-App „Wellen, Codes und Kabel(salat). Wie die Kommunikation in die Hosentasche kam“ werden ausgewählte Meilensteine der Kommunikation aus den Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt und Nürnberg im digitalen Raum erlebbar. Vom Reiserouten-Globus bis zur legendären Chiffriermaschine „Enigma“: Neun dreh- und zoombare 3D-Scans veranschaulichen die Entwicklung von Vernetzung, globaler Kommunikation und Medienrevolution. Unter den Objekten befinden sich Prototypen, die nie Marktreife erlangten, weitere Entwicklungen aber maßgeblich beeinflussten, zivile Geräte, die den Alltag nachhaltig veränderten, sowie streng geheime Militärtechnik. Die Web-App funktioniert wie eine Webseite; technische Funktionsweisen und historische Zusammenhänge lassen sich detailreich erkunden – von zu Hause oder vor Ort in den Museen.
Die Web-App „Wellen, Codes und Kabel(salat). Wie die Kommunikation in die Hosentasche kam“ entstand im Projekt museum4punkt0 „(De-)Coding Culture Extended. Digitale Kompetenzen in kulturellen Räumen“ und ist eine Weiterentwicklung der Web-App „display“ der Staatlichen Museen zu Berlin. museum4punkt0 wurde gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Die Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt und Nürnberg gehören gemeinsam mit dem Archiv für Philatelie Bonn zur Museumsstiftung Post und Telekommunikation.
Willkommen im Museum für Kommunikation Frankfurt
Informationen in leichter Sprache
Herzlich willkommen!
Hier finden Sie Informationen in Leichter Sprache über das Museum für Kommunikation Frankfurt, kurz MFK Frankfurt, und über den Aufbau dieser Internet-Seite.
Die Informationen in Leichter Sprache haben 5 Teile:
1. Über das Museum für Kommunikation Frankfurt
2. Aufbau der Internet-Seite
3. Die Haupt-Bereiche
4. Tipps zur Nutzung
5. Erklärung zur Barrierefreiheit
Der Text in Leichter Sprache ist von capito Berlin.
Personen mit Lernschwierigkeiten haben den Text auf Verständlichkeit geprüft.
1. Über das Museum für Kommunikation Frankfurt
Unser Museum entstand im Jahr 1958.
Damals hieß es Bundes-Post-Museum
und war in einem schönen, alten Gebäude untergebracht.
Seit 1990 gibt es zusätzlich einen Neubau.
Das neue Gebäude ist sehr modern und besteht aus viel Glas.
Seit 1995 gehört das Museum für Kommunikation Frankfurt
zur Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation.
Das Museum für Kommunikation Frankfurt zeigt
die Entwicklung der Kommunikation.
Man kann hier sehr alte Kommunikations-Geräte sehen,
zum Beispiel eine Keil-Schrift-Tafel,
oder sehr neue Kommunikations-Geräte,
zum Beispiel eine Daten-Brille.
Außerdem kann man in den Kunst-Räumen
Werke von berühmten Künstlerinnen und Künstlern sehen,
zum Beispiel das Gemälde „Hummer-Telefon“
des Malers Salvador Dalì.
Im 1. Stock ist ein Ausstellungs-Raum
für kleine Wechsel-Ausstellungen.
Dort ist auch eine Kinder-Werkstatt mit Mitmach-Bereich.
Im 2. Stock ist viel Platz für große Wechsel-Ausstellungen.
Und auf dem Museums-Dach ist eine Funk-Station.
Man kann die Funk-Station mehrmals in der Woche besichtigen.
Kontakt und Öffnungs-Zeiten
Museum für Kommunikation Frankfurt
Schaumainkai 53 (Museumsufer)
60596 Frankfurt am Main
Telefon: 069 60 60 0
E-Mail: mfk-frankfurt@mspt.de
Internet: https://www.mfk-frankfurt.de
Das sind unsere Öffnungs-Zeiten:
- Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertage von 10 bis 18 Uhr
- Mittwoch 10 Uhr bis 20 Uhr
- Montag geschlossen
Jeden Montag und am 24., 25. und 31. Dezember
sowie am 1. Januar ist unser Museum geschlossen.
Sie erreichen uns mit diesen öffentlichen Verkehrs-Mitteln:
- U1, U2, U3 und U8, Haltestelle „Schweizer Platz“
- U4 und U5, Haltestelle „Willy-Brandt-Platz“
- Straßenbahn 16, Haltestelle „Willy-Brandt-Platz“
Eintritts-Preise und Tickets
Kinder und Jugendliche unter 6 Jahren haben freien Eintritt.
Personen zwischen 6 und 17 Jahren zahlen 1,50 Euro.
Erwachsene ab 18 Jahren zahlen 6 Euro.
Diese Menschen zahlen den ermäßigten Eintritt von 4 Euro:
- Schülerinnen und Schüler
- fast alle Studierende
- Auszubildende
- Bundes-Freiwilligen-Dienst-Leistende
- Arbeitslose
- Menschen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50
- Personen mit dem Frankfurt-Pass, mit dem Kultur-Pass oder mit der hessischen Ehrenamts-Card
Kinder unter 14 Jahren dürfen das Museum
nur zusammen mit einer erwachsenen Person besuchen.
Tickets können Sie direkt an der Museums-Kasse kaufen.
Wichtig!
Wenn Sie unser Museum besuchen möchten,
dann lesen Sie bitte unsere aktuellen Corona-Regeln unter:
www.mfk-frankfurt.de/besuch/.
Dauer-Ausstellung
Unsere Dauer-Ausstellung ist immer da
und besteht aus vielen Themen-Inseln.
Auf jeder Themen-Insel erfahren Sie interessante Dinge
über die Geschichte der Medien und der Kommunikation.
Diese 4 Themen stehen dabei immer im Mittel-Punkt:
Beschleunigung
Wir müssen heute oft viele Dinge sehr schnell erledigen.Deshalb haben viele Menschen in ihrem Alltag Stress
und nur sehr wenig freie Zeit.
Wie gehen wir mit dieser Entwicklung um?
Vernetzung
Früher haben Schiffe, Eisen-Bahnen und Tele-Grafie
Menschen auf der ganzen Welt miteinander verbunden.
Tele-Grafie ist eine Schreib-Technik,
mit der man Nachrichten übertragen kann.
Man erfährt so an einem Ort,
was jemand an einem anderen Ort sagen will.
Heute vernetzen wir uns vor allem mit Telefon und Internet.
Die Vernetzung wird immer mehr .
Kennen sich die Menschen heute deshalb besser?
Kontrolle
Heute können wir fast alles im Internet kaufen.
Und wir können mit Smartphones wichtige Dinge erledigen.
Das nennt man Digitalisierung.
Die digitale Welt hat viele gute Seiten.
Aber damit wir die digitale Welt nutzen können,
müssen wir viele persönliche Daten über uns verraten.
Wie können wir die Kontrolle über unsere Daten behalten?
Teilhabe
Die Medien, also Zeitungen, Radio und Fernsehen,
berichten uns die Nachrichten aus der ganzen Welt.
Außerdem können wir uns über das Internet und über Smartphones
miteinander austauschen.
So erfahren wir die Meinungen und Erfahrungen von vielen Menschen.
Das nennt man globales Miteinander.
Aber nicht jeder Mensch kann sich an diesem Austausch beteiligen.
Und manche Menschen wollen sich nicht an diesem Austausch beteiligen.
Ist das dann digitale Ausgrenzung?
Wechsel-Ausstellungen
Unsere Wechsel-Ausstellungen dauern nur ein paar Monate.
Wir haben mehrere Wechsel-Ausstellungen im Jahr
zu verschiedenen Themen.
Informationen zu unseren aktuellen Wechsel-Ausstellungen
finden Sie auf unserer Internet-Seite unter:
https://www.mfk-frankfurt.de/ausstellungen/.
Führungen in einfacher Sprache
Wir möchten, dass möglichst alle Menschen
unsere Ausstellungen entdecken und verstehen können.
Deshalb bieten wir für Gruppen
Führungen in einfacher Sprache an.
Bei diesen Führungen erklären Museums-Mitarbeitende
unsere Ausstellungen leicht verständlich.
Wenn Sie sich für eine Führung in einfacher Sprache interessieren,
dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an:
vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de.
Museums-Café
In unserem Museums-Café gibt es viele leckere Dinge,
zum Beispiel belegte Brote und Kaffee-Spezialitäten.
Die Speisen und Getränke gibt es auch zum Mitnehmen.
Im Sommer können Sie auf der Café-Terrasse sitzen
und auf den Main blicken.
Sie können das Museums-Café auch besuchen,
wenn Sie nicht ins Museum gehen.
Museums-Shop
In unserem Museums-Shop, also dem Museums-Geschäft,
können Sie zum Beispiel Kataloge kaufen.
In den Katalogen stehen Informationen über unser Museum
und über unsere Ausstellungen.
Es gibt dort auch Geschenk-Ideen für Erwachsene und Kinder.
Sie können Sie den Museums-Shop auch besuchen,
wenn Sie nicht ins Museum gehen.
Barriere-Freiheit
Unser Museum ist fast vollständig barrierefrei:
- Vor dem Museum ist ein öffentlicher Parkplatz für Menschen mit Behinderung.
- Eine Rampe führt zum Haupt-Eingang.
- Ein Fahrstuhl fährt in alle Etagen.
- Im Fahrstuhl gibt es eine Sprach-Unterstützung.
- Es gibt Toiletten für Menschen mit Behinderungen.
- Manche Ausstellungs-Texte sind in leicht verständlicher Sprache.
2. Aufbau der Internetseite
Ganz oben rechts ist immer das Logo des Museums für Kommunikation Frankfurt:
Beim Klick auf das Logo kommen Sie immer zurück zur Start-Seite.
Sie verlassen dann den Leichte-Sprache-Bereich.
Ganz oben links sind immer 4 verschiedene Funktions-Bereiche.
Die Funktions-Bereiche von links nach rechts erklärt:
Gebärden-Sprache
Dort finden Sie ein Video in Deutscher Gebärden-Sprache
über das Museum für Kommunikation Frankfurt.
… Leichte Sprache
Dort geht es zum Leichte-Sprache-Bereich.
Hier befinden Sie sich gerade.
Kalender
Dort finden Sie die Termine
für alle Veranstaltungen und Ausstellungen.
Sie können in diesem Bereich einzelne Veranstaltungen
mit einer Filter-Funktion nach bestimmten Merkmalen auswählen.
Mehr über die Filter-Funktion erfahren Sie in Teil 4.
Lupe für Such-Funktion
Dort können Sie die Internet-Seite durchsuchen.
Mehr über die Such-Funktion erfahren Sie in Teil 4.
Links am Rand sind diese 2 Haupt-Bereiche:
- Besuch
- Museum
Mehr über die Haupt-Bereiche erfahren Sie in Teil 3.
Damit endet der obere Teil der Internet-Seite.
Auf der Start-Seite folgt nach den Haupt-Bereichen
ein dunkelblauer Kasten mit den Kontakt-Daten
und Öffnungs-Zeiten des mfk Frankfurt.
Dort finden Sie auch Informationen zu den Eintritts-Preisen
und zu aktuellen Vorschriften für Ihren Besuch.
Am Ende des blauen Kastens finden Sie die Verlinkung
zur Museums-Beschreibung auf Englisch.
Dann folgen Informationen über aktuelle Ausstellungen,
die Dauer-Ausstellung sowie über Veranstaltungen
und das digitale Angebot des mfk Frankfurt.
Am unteren Rand finden Sie Verlinkungen
zu den Seiten des mfk Frankfurt auf Facebook, Twitter, YouTube und instagram:
Darunter sind immer diese 5 Schalt-Flächen:
- Stiftung
Dort kommen Sie auf die Internet-Seite
der Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation.
Sie verlassen dann den Leichte-Sprache-Bereich.
- Sammlung
Dort erfahren Sie mehr über die Sammlungen
der Museums-Stiftung Post und Telekommunikation
sowie die Ansprech-Personen für Ihre Fragen.
Sie verlassen dann den Leichte-Sprache-Bereich.
- Presse
Dieser Bereich ist besonders für Mitarbeitende
von Zeitungen und anderen Medien interessant.
Dort finden Sie zum Beispiel die Presse-Mitteilungen
und Ansprech-Personen für Medien-Mitarbeitende.
- Newsletter
Dort können Sie sich für den Newsletter
des mfk Frankfurt anmelden.
- Digitales Museum
Dort erfahren Sie mehr über die Online-Angebote
sowie die digitalen Veranstaltungen des mfk Frankfurt.
Ganz unten auf der Internet-Seite ist immer ein dunkelblauer Kasten:
Ganz oben im Kasten sind diese Bereiche:
- Datenschutz-Erklärung
Die Internet-Seite sammelt bestimmte Daten,
zum Beispiel über Ihren Internet-Browser.
Dort erfahren Sie, wie Ihre Daten verwendet werden.
- Kontakt
Dort finden Sie die Kontakt-Daten des mfk Frankfurt
sowie die Ansprech-Personen aus den verschiedenen Bereichen.
- Impressum
Dort steht, wer für die Seite verantwortlich ist.
Das ist die Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation.
In der Mitte des Kastens stehen noch einmal die 2 Haupt-Bereiche
sowie die zugehörigen Unter-Bereiche.
Mehr über die Haupt-Bereiche erfahren Sie in Teil 3.
Unten im Kasten steht,
wer der Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation
für ihre Arbeit Geld gibt.
Das sind die Deutsche Post und die Deutsche Telekom.
3. Die Hauptbereiche
Mit Klick auf einen Haupt-Bereich
erscheinen die zugehörigen Unter-Bereiche.
Sie können jeden Unter-Bereich direkt anklicken.
Mit Klick auf das Kreuz unter den Unter-Bereichen
kommen Sie wieder zur Start-Seite zurück:
Besuch
Dieser Haupt-Bereich hat zum Beispiel diese Unter-Bereiche:
Planen Sie Ihren Besuch
Dort stehen die aktuellen Vorschriften für Ihren Besuch
sowie die Kontakt-Daten des mfk.
Außerdem finden Sie dort Antworten zu häufigen Fragen,
zum Beispiel zu den Öffnungs-Zeiten, Eintritts-Preisen,
Veranstaltungen und zur Barriere-Freiheit des Museums.
Ausstellungen
Dort stehen Informationen zu den aktuellen Ausstellungen,
zur Dauer-Ausstellung, zu den digitalen Ausstellungen
und zu vergangenen Ausstellungen.
Bildung und Vermittlung
Dort erhalten Sie Informationen zum Beispiel zu Führungen,
Work-Shops und zu digitalen Angeboten
für Kinder in verschiedenen Alters-Klassen.
Kalender und Veranstaltungen
Dort finden Sie die Termine
für alle Veranstaltungen und Ausstellungen.
Sie können in diesem Bereich einzelne Veranstaltungen
mit einer Filter-Funktion nach bestimmten Merkmalen auswählen.
Mehr über die Filter-Funktion erfahren Sie in Teil 4.
Museumscafé und Shop
Dort stehen Informationen zum Museums-Café
und zum Museums-Shop..
Barriere-Freiheit
Dort erfahren Sie,
ob es im Museum Barrieren gibt
für Menschen mit körperlichen Behinderungen.
Museum
Dieser Haupt-Bereich hat zum Beispiel diese Unter-Bereiche:
Über uns
Dort erfahren Sie mehr über die Geschichte
und über das Gebäude des mfk Frankfurt.
Team
Dort finden Sie die Fotos und die Kontakt-Daten
der Ansprech-Personen aus den verschiedenen Bereichen des mfk Frankfurt.
Presse
Dort finden Sie zum Beispiel die Presse-Mitteilungen
und Ansprech-Personen für Medien-Mitarbeitende.
Außerdem können Sie sich dort für den Newsletter anmelden..
Museums-Stiftung
Dort erfahren Sie mehr
über die Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation
und über die Standorte der 3 Museen für Kommunikation.
Stellen-Angebote
Dort stehen die aktuellen Job-Angebote des mfk Frankfurt
sowie der Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation..
Sammlungen
Dort finden Sie Informationen zu den Sammlungen
der Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation
sowie eine Verlinkung zum Sammlungs-Konzept.
Das Museums-Konzept ist nicht in Leichter Sprache.
Das Museums-Konzept ist nicht in Leichter Sprache.
Digitales Museum
Dort finden Sie Informationen über die Sonder-Ausstellungen,
digitale Angebote für Kinder und Familien
sowie die nächsten Online-Veranstaltungen des mfk Frankfurt.
4. Tipps zur Nutzung
Mobile Ansicht
In der mobilen Ansicht, zum Beispiel auf dem Smartphone,
sieht die Internet-Seite etwas anders aus.
Ganz oben links ist immer das Haupt-Menü:
Dort finden Sie die 2 Haupt-Bereiche
sowie die 4 Schalt-Funktionen für
„Gebärden-Sprache“, „Kalender“, „Leichte Sprache“ und „ Such-Funktion“.
Such-Funktion
Wenn Sie oben links auf die Lupe klicken,
dann erscheint dieses Such-Feld:
Dort können Sie einen oder mehrere Such-Begriffe eingeben.
Danach klicken Sie rechts daneben auf die Lupe
oder Sie drücken „Enter“ auf Ihrer Tastatur.
Dann bekommen Sie alle Texte auf der Internet-Seite angezeigt,
die Ihre gesuchten Begriffe enthalten.
Veranstaltungs-Kalender
Im Bereich „Kalender“
sowie im Unter-Bereich „Kalender und Veranstaltungen“
können Sie nach Ausstellungen und Veranstaltungen
im mfk Frankfurt suchen.
Ganz oben finden Sie diese Filter-Funktion:
Über die Filter-Funktion können Sie zum Beispiel angeben,
für welches Alter Sie eine Veranstaltung suchen,
welche Art von Veranstaltung es sein soll
und wann die Veranstaltung stattfinden soll.
Unter der Filter-Funktion ist eine Übersicht
mit aktuellen Ausstellungen und Veranstaltungen des mfk Frankfurt.
Standort-Anzeige -> nicht vorhanden
Die Standort-Anzeige finden Sie unter den Haupt-Bereichen.
Sie zeigt Ihren aktuellen Standort auf der Seite an.
Die Standort-Anzeige sieht zum Beispiel so aus:
Ihr aktueller Standort steht immer ganz rechts.
Links daneben stehen die Seiten-Namen,
die sich zwischen der Start-Seite
und Ihrem aktuellen Standort befinden.
Seiten-Ansicht ändern
Sie können die Ansicht der Seite vergrößern.
Dafür drücken Sie gleichzeitig die Tasten „Strg“ und „+“.
Wenn Sie die Ansicht der Seite verkleinern möchten,
dann drücken Sie gleichzeitig die Tasten „Strg“ und „-“.
Wenn Sie zur normalen Ansicht zurück möchten,
dann drücken Sie gleichzeitig die Tasten „Strg“ und „0“.
Sprung-Marke
Wenn Sie die Internet-Seite nach unten fahren,
erscheint rechts unten diese Sprung-Marke:
Damit springen Sie immer zum Seiten-Anfang.
5. Erklärung zur Barrierefreiheit
Diese Erklärung ist vom 15.08.2022
und gilt für die Internet-Seite www.mfk-frankfurt.de.
Möglichst viele Menschen sollen die Seite nutzen können.
Deshalb wurde die Seite programmiert und gestaltet
nach den aktuellen Regeln für Barriere-Freiheit.
Die Regeln stehen in diesen Gesetzen:
- Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz, kurz BGG
- Barrierefreie Informations-Technik-Verordnung, kurz BITV
Wir haben die Barriere-Freiheit dieser Internet-Seite getestet.
Das ist das Ergebnis: Die Internet-Seite ist teilweise barrierefrei.
Wir möchten die Barriere-Freiheit weiter verbessern.
Aktuell sind zum Beispiel diese Dinge nicht barrierefrei:
Nutzung der Internet-Seite ohne Maus
Nicht alle Bereiche der Internet-Seite können
von Menschen genutzt werden,
die wegen ihrer Behinderung keine Computer-Maus benutzen können.
Das betrifft besonders Schalt-Flächen,
die während der Navigation auf der Seite aufklappen.
Wiedergabe von Unter-Titeln
Die Videos auf der Internet-Seite haben noch keine Unter-Titel
für Menschen mit Hörbehinderungen.
Wiedergabe von Audio-Deskription
Die Videos auf der Internet-Seite haben noch keine Beschreibung
mit einem Text für Menschen mit Sehbehinderungen.
Alternativtexte für Fotos und Grafiken
Es gibt nicht für alle Fotos und Grafiken eine Beschreibung,
damit blinde Menschen die Internet-Seite besser nutzen können.
Dokumente zum Herunterladen
Die pdf-Dokumente zum Herunterladen
sind nur teilweise zugänglich für blinde Personen,
die Vorlese-Programme auf Ihrem Computer nutzen.
Probleme melden
Haben Sie Probleme bei der Nutzung dieser Internet-Seite?
Dann melden Sie diese Probleme bitte an:
E-Mail: mfk-frankfurt@mspt.de
Telefon: +49 (0)69 60 60 0
Durchsetzungs-Verfahren
Sie haben Ihre Probleme mit der Internet-Seite gemeldet
und sind nicht zufrieden mit der Reaktion der Verantwortlichen?
Dann können Sie sich bei dieser Stelle beschweren:
Landeskompetenzzentrum für barrierefreie IT
Landgraf-Philipp-Platz 1-7
35390 Gießen
Telefon: 0641 303 29 02
E-Mail: LBIT@rpgi.hessen.de
Wichtiger Hinweis
Keine Erreichbarkeit per E-Mail
Die Teams des Museums für Kommunikation Frankfurt und der Museumsstiftung Post und Telekommunikation sind aktuell aus technischen Gründen nicht per E-Mail erreichbar.
Wenden Sie sich bitte telefonisch direkt bei den entsprechenden Ansprechpartner:
www.mfk-frankfurt.de/team/
Digital
Von der Lochkarte zur Cloud
Online-Ausstellung
Die Entwicklung des Computers erforderte es, Informationen zu speichern. Ging es in den 1950-ern um wenige Kilobyte, vervielfachten sich Speicherbedarf und -kapazität rasch, die Datenträger schrumpften im Gegenzug. Mit der Digitalisierung wurden mehr und mehr Arten von Medieninhalten digital gespeichert: Bilder, Texte, Video und Ton. Inzwischen steigt die weltweite Datenmenge rasant: Das jährliche Datenaufkommen für 2025 wird auf 175 Mrd. Terabyte
geschätzt.
Gemeinsam mit Studierenden des Instituts für Geschichte der TU Darmstadt hat die Museumsstiftung für Post und Telekommunikation die Online-Ausstellung „Von der Lochkarte zur Cloud“ entwickelt: 20 Objekte und Archivalien behandeln die Geschichte der digitalen Speichermedien und ihre Nutzung.
Welcome to the Museum of Communication Frankfurt
The experts on the history, present and future of communication
About us
In the multiple award-winning museum building on Schaumainkai, you will gain a comprehensive insight into the history of communication. Special features include the Art and Communication department and the lively offerings of the Children’s Workshop.
In the permanent exhibition „Mediengeschichte|n neu erzählt!“ you can experience the development of communication on 2,500 square meters. With the help of groundbreaking inventions, curious experiences and unusual fates, we span the arc from the cuneiform tablet to the data glasses.
On the second floor, in addition to the hands-on area of the children’s workshop, there is the Forum – an exhibition space for smaller temporary exhibitions. On the 2nd floor, large temporary exhibitions are presented on an area of 550 square meters. The museum roof houses a radio station that can be visited several times a week.
Your visit
A visit to the museum is again possible without advance notification. Admission to the museum is currently only permitted with negative proof (vaccinated, recovered, tested).
According to the state hygiene concept and with limited numbers of people in the exhibitions, we contribute to a relaxed visit to the museum.
We, and especially the telephone sheep, look forward to seeing you!
Your museum team
Admission fees
Adults from 18 years: 6 €
Reduced admission: 4 €
Children, teenagers (6 – 17 years): 1,50 €
Children under 14 years only if accompanied by an adult
Our reductions
Reduced admission is available for schoolchildren, students (not students of the University of the 3rd age U3L), persons doing federal voluntary service, unemployed persons, severely disabled persons with a reduction in earning capacity of 50 GdB or more, Frankfurt Pass/Culture Pass holders, holders of the Hessian Volunteer Card.
Special offers
Admission free
ICOM members, holders of MuseumsuferCard, MuseumsuferTickets, accompanying persons of groups & school classes, students of Frankfurt universities (Goethe University, University of Music and Performing Arts, Frankfurt University of Applied Sciences).
„Free Fridays!“ campaign
free admission on Fridays for school classes & groups of 10 or more people
Opening hours in detail
Tue-Fri 11-18 h
Sat, Sun + holidays 11-19 h
Holidays
Opening hours during the holidays: 11 am – 7 pm
Christmas/New Year: The museum is closed on 24/12, 25/12 and 31/12, 1/1.
How to reach us
Museum of Communication Frankfurt
Schaumainkai 53 (Museumsufer)
60596 Frankfurt on the Main
Phone +49 (0)69 60 60 0
Fax +49 (0)69 60 60 666
E-Mail mfk-frankfurt@mspt.de
Transport connections
From the city center:
Subway lines U 1, U 2, U 3, U 8, stop „Schweizer Platz“.
From the main train station:
Subway lines U 4, U 5, „Willy-Brandt-Platz“ stop
Streetcar line 16
The museum is largely barrier-free.
Exhibitions
Acceleration, networks, control and participation: We tell media history(s) based on four major phenomena and address different facets of communication in our temporary exhibitions. In this way, we span arcs from the past to the present, from our objects to you as a visitor.
Now in the museum
Education and mediation
Our interactive educational offers invite you to participate, reflect and network – alone, as a group, in a team – with us and our cooperation partners.
We will be pleased to be at your service!
Service phone
Mon-Thu 10am-12pm and 1pm-3pm
DIGITAL
dididid dahdahdah dididid:
Geheime Nachrichten mit Morsezeichen
Für Forscher:innen ab 6 Jahre
●●● ▬ ▬ ▬ ●●● häääh?
Ist da jemand übers Papier gehüpft? Oder ist es ein Geheimcode. Was soll das denn heißen?
Aaaah, wenn ich es laut vor mich hin spreche, kommt mir der Rhythmus bekannt vor. Das ist doch dieses berühmte SOS-Signal. Drei mal kurz, drei mal lang, drei mal kurz. Hmmm, das war doch diese Sache mit dem Morse-Code.
Ja, Samuel Morse hat diese Technik erfunden. Eigentlich hat er Bilder von Menschen gemalt. Heute würden sie einfach Selfies von sich machen. Ging damals aber noch nicht. Denn Smartphones gibt es erst seit gut 20 Jahren. Aber Morsen kann man schon seit fast 200 Jahren!
Werden Morsezeichen mit elektrischen Signalen übertragen, nennt man das auch telegraphieren. Das ist ein Fremdwort aus dem Griechischen und heißt übersetzt fernschreiben.
Samuel Morse hat sich bereits als Kind für elektrische Experimente interessiert. Für seinen ersten Morse-Apparat hat er zum Beispiel zur Stromversorgung eine Batterie selber gebaut – aus Draht, Blei, Zink und Salzsäure.
>>> Das sollst Du aber bitte nicht nachmachen!!!
Kommunikation zwischen Kontinenten
Einmal quer durch den Atlantik
Der Morse-Code und die Telegraphie waren wichtig für die Menschen, weil Nachrichten damit viel schneller von Europa nach Amerika kamen als mit dem Schiff. Deshalb wurden etwa 20 Jahre nach der Erfindung sogar Kabel für die Telegraphen-Linien quer durch den Atlantik gelegt. Viele Internet-Verbindungen funktionieren auch heute noch mit solchen Seekabeln.
Von wegen klein und fein!
So haben die Geräte früher ausgesehen
Oooh, wenn Du den Morse-Apparat nur anfassen könntest! Es ist so ein schönes Gerät aus Holz und Messing. Viel schöner als jedes Smartphone. Und die Nachrichten flitzen genauso schnell durch den Draht wie SMS oder WhatsApp.
Und nun, wie funktioniert denn diese Morse-Technik?
Gar nicht so kompliziert wie man denkt…
Du kannst quasi „Ferngespräche“ mit Deinen Freund:innen führen – mit Licht, mit Tönen, mit Stift und Papier oder per Smartphone.
Es gibt drei Arten von Signalen: kurz = Punkt, lang = Strich, Stille = Leerzeichen.
Das klappt aber nur, wenn alle, die mitsprechen möchten, den Morse-Code kennen.
Dann könnt Ihr sofort loslegen. Guckt Euch dafür einfach die Tabelle hier an.
Diese Signale könnt Ihr benutzen
Lichtzeichen:
Nachts könnt Ihr mit der Taschenlampe morsen. Deckt einfach mit der Hand oder einer Pappscheibe den Lichtkegel kurz und lang ab.
Tonsignale:
Oder Ihr könnt den Code trommeln oder pfeifen.
Ihr könnt auch an die Wand oder an die Zimmertür kurz und lang klopfen.
Dabei könnt Ihr tolle Rhythmen entdecken! Aber Achtung: Wenn Ihr mit Tönen morst, müssen die Pausen zwischen den Zeichen und den Worten ein bisschen länger sein, weil man sonst das Kurz und Lang nicht unterscheiden kann.
Aufschreiben:
Noch geheimer wird es, wenn Ihr Euch per SMS oder WhatsApp Nachrichten im Morse-Code sendet.
Und vielleicht könnt Ihr dann das hier entschlüsseln?
●●●● ●▬ ●▬●● ●▬●● ▬ ▬ ▬
Aber pssssst….. nix verraten. Das ist alles streng geheim!
DIGITAL
Bildtelegrafie. Bilder gehen auf die Reise
Experiment für pfiffige Kinder ab 6 Jahren
Eine Welt ohne Computerprogramme ist heute nicht mehr denkbar. Wir nutzen Smartphones und Apps, verschicken Mails und
Das Spiel kennst Du bestimmt: Ich sehe was, was Du nicht siehst.
Mit dieser Methode spielst Du es mit Deinen Freund*innen, auch wenn sie nicht bei Dir sein können.
Wie das geht? Zeichne einfach ein Bild nach dieser Anleitung und „faxe“ es an Deine Freund*innen!
Aber psssst…. es ist natürlich ein Geheimnis!!!
Schritt 1
Wie im Mathematikunterricht
Nimm Dir ein kariertes Blatt Papier oder zeichne eine Tabelle mit je 20 Zeilen und Spalten. Die Kästchen sollten alle ungefähr gleich groß werden.
Schreibe über jede Spalte die Zahlen 1 – 20.
Schreibe vor jede Zeile die ersten 20 Buchstaben des Alphabets (A bis T).
Schritt 2
Kästchen für Kästchen
Male nun Dein Bild. Dafür malst Du die nötigen Kästchen vollständig aus.
Dein Bild hat dann also schwarze Kästchen (oder auch bunt, wenn Dir das besser gefällt). Die restliche Kästchen bleiben weiß oder eben einfach ohne Farbe.
Schritt 3
Achtung: Konzentration!
Jetzt notierst Du, welche Kästchen Du ausgemalt hast. Gehe dabei Zeile für Zeile vor, also zum Beispiel C1, D3, T15…..
Du „scannst“ damit quasi Dein Bild Kästchen für Kästchen.
Schritt 4
Dein Bild geht auf die Reise
Diesen „Quellcode“ kannst Du nun um die ganze Welt senden: Per Telefon, Brief, Postkarte, E-Mail oder Textnachricht.
Das ist die geheime Botschaft (man nennt so etwas auch „Code“) an Deine Freund*innen.
Wenn Deine Freund*innen Deinen „Quellcode“ erhalten haben, müssen sie ihn nun auf ihre eigene Tabelle übertragen. Dafür müssen sie natürlich genauso viele Zeilen und Spalten haben wie in Deiner Tabelle, also 20 Zeilen und 20 Spalten.
Diesen „Quellcode“ kannst Du nun um die ganze Welt senden: Per Telefon, Brief, Postkarte, E-Mail oder Textnachricht.
Das ist die geheime Botschaft (man nennt so etwas auch „Code“) an Deine Freund*innen.
Wenn Deine Freund*innen Deinen „Quellcode“ erhalten haben, müssen sie ihn nun auf ihre eigene Tabelle übertragen. Dafür müssen sie natürlich genauso viele Zeilen und Spalten haben wie in Deiner Tabelle, also 20 Zeilen und 20 Spalten.
Na, finden Deine Freund*innen heraus, welches Bild Du ihnen „gefaxt“ hast?
Digital
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat. Wie Philipp Reis das Telefon erfand
Online-Ausstellung
Wem gebührt die Ehre, Erfinder des Telefons genannt zu werden? Diese Frage wird bis heute leidenschaftlich diskutiert. Im ausgehenden 19. Jahrhundert ging es bei dem Streit vor allem darum, diese wichtige Erfindung für die eigene Nation zu beanspruchen.
Digital
Voll geladen. Wie Elektromobilität die Post veränderte
Online-Ausstellung
Die Anfänge der Elektromobilität lagen bereits im 19. Jahrhundert und schon früh wurden Elektromobile bei der Post eingesetzt. Elektrofahrzeuge waren vor allem auf Kurzstrecken und mit geringen Transportlasten vorteilhaft, so dass die Post sie hauptsächlich im Orts- und Vorortsverkehr einsetzte.
Digital
Musik aus der Dose. Emil Berliner und das Grammophon
Online-Ausstellung
Emil Berliner (1851-1921) erfindet 1887 das Grammophon, den mechanischen Vorläufer des elektrischen Plattenspielers. Später entwickelt er mit der Schellackplatte ein Medium, das Musikaufnahmen massenhaft reproduzierbar macht. Als kluger Geschäftsmann weiß der Deutsch-Amerikaner seine Patente zu vermarkten und gründet eine der ersten großen Plattenfirmen.