„Ich will nicht streiten.“ Diesen Satz haben wir alle schon einmal gehört oder gesagt. Doch Streit ist Teil der menschlichen Kommunikation. Er begegnet uns täglich: in den Medien, in politischen oder gesellschaftlichen Debatten, in der Familie oder in der Beziehung. Streit ist wichtig: er gibt uns die Chance, uns zu verstehen, auszutauschen und anzunähern.
Mit rund 150 „streitbaren“ Objekten, Fotografien, Medien und künstlerischen Positionen eröffnet die Ausstellung „STREIT. Eine Annäherung“. Sie zeigt aus historischer, kommunikativer und politischer, aber auch persönlicher Perspektive welche Herausforderungen sich im Streit stellen – und welche Entwicklungen möglich sind.
Es ist Sommer und es zieht einen doch direkt nach draußen. Das haben sich auch über zehn der Frankfurter Museen gedacht und verwandeln die Stadt in ein gemeinsames großes Museum! Mit Geschichten, Kuriositäten und Wissenswertem, dass sich mitten in unserem Alltag versteckt. Von Kunst über Geschichte, Kulturen und Religionen, Film und Baukunst bis hin zu Literatur und Kommunikation – von allem ist was dabei! Verpackt in digitale Schnitzeljagden haben die Museen Wissenswertes mit vielseitigen Aufgaben und Quizfragen kombiniert. Ein Rätselvergnügen für die ganze Familie.
Das Angebot ist kostenlos und vom 24. Juli–31. August 2023 jederzeit nutzbar. Man braucht lediglich die App Actionbound auf einem entsprechenden Endgerät. Es empfiehlt sich, Kopfhörer mitzunehmen und zu nutzen.
Weitere Informationen und die QR Codes finden Sie Hier.
Digital
KLIMA_X
Die Online-Präsenz zu unserer Ausstellung „KLIMA_X“ ist teils Logbuch, teils Handbuch und teils Museumsgeplauder. Sie wird immer weiter wachsen: Wir geben hier Einblicke in die Ausstellung und bloggen im Logbuch über Hintergründe und Aktionen. Über die Veränderungswerkstatt für Jugendliche berichten wir ebenso wie über Wiesen.
Was zurzeit geplant ist, verrät euch der Kalender. Beim Markt der Möglichkeiten findet Ihr Anregungen für Euer eigenes Klimaverhalten und könnt Tipps geben. Fühlt Euch herzlich eingeladen, mit uns über das Klima in Austausch zu kommen!
Der Nachlass des Fernsehpioniers Paul Nipkow in den Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Weihnachten 1883 sitzt ein armer Student einsam in seinem Berliner Zimmer und vermisst seine Familie. Da kommt ihm die geniale Idee, wie man das Telefon um ein Live-Bild erweitern könnte: Der Heureka-Moment des Fernsehens. Zentrum der Erfindung ist eine spiralförmig gelochte, rotierende Scheibe, die er zum Patent anmeldet. Der Student, Paul Nipkow, kommt nach über 40 Jahren zu spätem Ruhm: im Dritten Reich wird er zum „Vater des Fernsehens“ stilisiert. Nach seinem Tod 1940, gelangt der Nipkow Nachlass durch seine Tochter Emmi in die Sammlungen der Museumsstiftung. Hier zeigen wir hochaufgelöste Digitalisate mit maschinenlesbaren Transkripten aus der drittmittelgeförderten Erschließung des Nachlasses.
Schon immer flucht und schimpft die Menschheit – mit schlimmen und lustigen Folgen. Dabei ist eines sicher: Nirgendwo begegnet man Kraftausdrücken so gefahrlos, lehrreich und vergnüglich wie in der Ausstellung „Potz! Blitz! Vom Fluch des Pharao bis zur Hate Speech“.
Auf unserem ausstellungsbegleitenden Expotizer erfahren Sie, was das Fluchen mit Schimpfen zu tun hat, warum wir fluchen und was Kraftausdrücke in unserem Gehirn auslösen. Wir zeigen Ihnen auch, wie in anderen Ländern geflucht wird und welche Rolle dabei die Tierwelt einnimmt.
Disketten-Konvolut „BASF FlexyDisk 8 1D“ mit Disketten-Ständer, BASF AG
Digital
Von der Lochkarte zur Cloud
Online-Ausstellung
Die Entwicklung des Computers erforderte es, Informationen zu speichern. Ging es in den 1950-ern um wenige Kilobyte, vervielfachten sich Speicherbedarf und -kapazität rasch, die Datenträger schrumpften im Gegenzug. Mit der Digitalisierung wurden mehr und mehr Arten von Medieninhalten digital gespeichert: Bilder, Texte, Video und Ton. Inzwischen steigt die weltweite Datenmenge rasant: Das jährliche Datenaufkommen für 2025 wird auf 175 Mrd. Terabyte geschätzt.
Gemeinsam mit Studierenden des Instituts für Geschichte der TU Darmstadt hat die Museumsstiftung für Post und Telekommunikation die Online-Ausstellung „Von der Lochkarte zur Cloud“ entwickelt: 20 Objekte und Archivalien behandeln die Geschichte der digitalen Speichermedien und ihre Nutzung.
Ist da jemand übers Papier gehüpft? Oder ist es ein Geheimcode. Was soll das denn heißen?
Aaaah, wenn ich es laut vor mich hin spreche, kommt mir der Rhythmus bekannt vor. Das ist doch dieses berühmte SOS-Signal. Drei mal kurz, drei mal lang, drei mal kurz. Hmmm, das war doch diese Sache mit dem Morse-Code.
Ja, Samuel Morse hat diese Technik erfunden. Eigentlich hat er Bilder von Menschen gemalt. Heute würden sie einfach Selfies von sich machen. Ging damals aber noch nicht. Denn Smartphones gibt es erst seit gut 20 Jahren. Aber Morsen kann man schon seit fast 200 Jahren!
Werden Morsezeichen mit elektrischen Signalen übertragen, nennt man das auch telegraphieren. Das ist ein Fremdwort aus dem Griechischen und heißt übersetzt fernschreiben.
Samuel Morse hat sich bereits als Kind für elektrische Experimente interessiert. Für seinen ersten Morse-Apparat hat er zum Beispiel zur Stromversorgung eine Batterie selber gebaut – aus Draht, Blei, Zink und Salzsäure.
>>> Das sollst Du aber bitte nicht nachmachen!!!
Kommunikation zwischen Kontinenten
Einmal quer durch den Atlantik
Der Morse-Code und die Telegraphie waren wichtig für die Menschen, weil Nachrichten damit viel schneller von Europa nach Amerika kamen als mit dem Schiff. Deshalb wurden etwa 20 Jahre nach der Erfindung sogar Kabel für die Telegraphen-Linien quer durch den Atlantik gelegt. Viele Internet-Verbindungen funktionieren auch heute noch mit solchen Seekabeln.
Von wegen klein und fein!
So haben die Geräte früher ausgesehen
Oooh, wenn Du den Morse-Apparat nur anfassen könntest! Es ist so ein schönes Gerät aus Holz und Messing. Viel schöner als jedes Smartphone. Und die Nachrichten flitzen genauso schnell durch den Draht wie SMS oder WhatsApp.
Und nun, wie funktioniert denn diese Morse-Technik?
Gar nicht so kompliziert wie man denkt…
Du kannst quasi „Ferngespräche“ mit Deinen Freund:innen führen – mit Licht, mit Tönen, mit Stift und Papier oder per Smartphone.
Es gibt drei Arten von Signalen: kurz = Punkt, lang = Strich, Stille = Leerzeichen.
Das klappt aber nur, wenn alle, die mitsprechen möchten, den Morse-Code kennen. Dann könnt Ihr sofort loslegen. Guckt Euch dafür einfach die Tabelle hier an.
Diese Signale könnt Ihr benutzen
Lichtzeichen:
Nachts könnt Ihr mit der Taschenlampe morsen. Deckt einfach mit der Hand oder einer Pappscheibe den Lichtkegel kurz und lang ab.
Tonsignale:
Oder Ihr könnt den Code trommeln oder pfeifen.
Ihr könnt auch an die Wand oder an die Zimmertür kurz und lang klopfen.
Dabei könnt Ihr tolle Rhythmen entdecken! Aber Achtung: Wenn Ihr mit Tönen morst, müssen die Pausen zwischen den Zeichen und den Worten ein bisschen länger sein, weil man sonst das Kurz und Lang nicht unterscheiden kann.
Aufschreiben:
Noch geheimer wird es, wenn Ihr Euch per SMS oder WhatsApp Nachrichten im Morse-Code sendet.
Und vielleicht könnt Ihr dann das hier entschlüsseln? ●●●● ●▬ ●▬●● ●▬●● ▬ ▬ ▬
Aber pssssst….. nix verraten. Das ist alles streng geheim!
Eine Welt ohne Computerprogramme ist heute nicht mehr denkbar. Wir nutzen Smartphones und Apps, verschicken Mails und
Das Spiel kennst Du bestimmt: Ich sehe was, was Du nicht siehst.
Mit dieser Methode spielst Du es mit Deinen Freund*innen, auch wenn sie nicht bei Dir sein können.
Wie das geht? Zeichne einfach ein Bild nach dieser Anleitung und „faxe“ es an Deine Freund*innen!
Aber psssst…. es ist natürlich ein Geheimnis!!!
Schritt 1
Wie im Mathematikunterricht
Nimm Dir ein kariertes Blatt Papier oder zeichne eine Tabelle mit je 20 Zeilen und Spalten. Die Kästchen sollten alle ungefähr gleich groß werden.
Schreibe über jede Spalte die Zahlen 1 – 20.
Schreibe vor jede Zeile die ersten 20 Buchstaben des Alphabets (A bis T).
Schritt 2
Kästchen für Kästchen
Male nun Dein Bild. Dafür malst Du die nötigen Kästchen vollständig aus.
Dein Bild hat dann also schwarze Kästchen (oder auch bunt, wenn Dir das besser gefällt). Die restliche Kästchen bleiben weiß oder eben einfach ohne Farbe.
Schritt 3
Achtung: Konzentration!
Jetzt notierst Du, welche Kästchen Du ausgemalt hast. Gehe dabei Zeile für Zeile vor, also zum Beispiel C1, D3, T15…..
Du „scannst“ damit quasi Dein Bild Kästchen für Kästchen.
Schritt 4
Dein Bild geht auf die Reise
Diesen „Quellcode“ kannst Du nun um die ganze Welt senden: Per Telefon, Brief, Postkarte, E-Mail oder Textnachricht.
Das ist die geheime Botschaft (man nennt so etwas auch „Code“) an Deine Freund*innen.
Wenn Deine Freund*innen Deinen „Quellcode“ erhalten haben, müssen sie ihn nun auf ihre eigene Tabelle übertragen. Dafür müssen sie natürlich genauso viele Zeilen und Spalten haben wie in Deiner Tabelle, also 20 Zeilen und 20 Spalten.
Diesen „Quellcode“ kannst Du nun um die ganze Welt senden: Per Telefon, Brief, Postkarte, E-Mail oder Textnachricht.
Das ist die geheime Botschaft (man nennt so etwas auch „Code“) an Deine Freund*innen.
Wenn Deine Freund*innen Deinen „Quellcode“ erhalten haben, müssen sie ihn nun auf ihre eigene Tabelle übertragen. Dafür müssen sie natürlich genauso viele Zeilen und Spalten haben wie in Deiner Tabelle, also 20 Zeilen und 20 Spalten.
Na, finden Deine Freund*innen heraus, welches Bild Du ihnen „gefaxt“ hast?
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat. Wie Philipp Reis das Telefon erfand
Online-Ausstellung
Wem gebührt die Ehre, Erfinder des Telefons genannt zu werden? Diese Frage wird bis heute leidenschaftlich diskutiert. Im ausgehenden 19. Jahrhundert ging es bei dem Streit vor allem darum, diese wichtige Erfindung für die eigene Nation zu beanspruchen.
Voll geladen. Wie Elektromobilität die Post veränderte
Online-Ausstellung
Die Anfänge der Elektromobilität lagen bereits im 19. Jahrhundert und schon früh wurden Elektromobile bei der Post eingesetzt. Elektrofahrzeuge waren vor allem auf Kurzstrecken und mit geringen Transportlasten vorteilhaft, so dass die Post sie hauptsächlich im Orts- und Vorortsverkehr einsetzte.
Musik aus der Dose. Emil Berliner und das Grammophon
Online-Ausstellung
Emil Berliner (1851-1921) erfindet 1887 das Grammophon, den mechanischen Vorläufer des elektrischen Plattenspielers. Später entwickelt er mit der Schellackplatte ein Medium, das Musikaufnahmen massenhaft reproduzierbar macht. Als kluger Geschäftsmann weiß der Deutsch-Amerikaner seine Patente zu vermarkten und gründet eine der ersten großen Plattenfirmen.
Folgen Sie historischen Postwegen über die Alpen und begeben Sie sich auf Spurensuche in den Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation.
Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation besitzt die umfassendste Feldpost-Briefsammlung Deutschlands. Einen Schwerpunkt der Sammlung stellen ca. 20.000 Feldpostbriefe und Karten aus dem Ersten Weltkrieg dar.
100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs veröffentlicht die MSPT über 700 aussagekräftige Feldpostbriefe aus den Jahren 1914 bis 1918 in der Deutschen Digitalen Bibliothek.
Die DDB ist ein Gemeinschaftsprojekt von Bund, Ländern und Kommunen. Seit 2007 vernetzt die virtuelle Bibltiohek die digitalen Bestände von Kultur- und Wissenseinrichtungen in Deutschland und macht sie in einem zentralen, nationalen Portal zugänglich. Sie bietet allen Menschen über das Internet freien Zugang zu digitalisierten Museumsobjekten, Büchern, Musikstücken, Denkmälern, Filmen, Urkunden und vielen anderen kulturellen Schätzen.
Folgen Sie historischen Postwegen über die Alpen und begeben Sie sich auf Spurensuche in den Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Denn wo hunderttausende Objekte sind, da führen auch Wege nach Rom. Auf insgesamt zehn Stationen beleuchten wir in der Online-Ausstellung „Postwege nach Rom“ Objekte, die von historischen Menschen-, Waren- und Nachrichtenströmen auf dem Weg in die Ewige Stadt berichten. Was sind das für Objekte, welche Geschichten erzählen Sie? Wie kommen Sie in unsere Sammlungen?
Die Online-Ausstellung ist Teil einer Kooperation mit dem AsKi e.V., dem Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute. Das digitale Storytelling-Projekt „Alle Wege führen nach Rom….‘“ erzählt Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstler:innen und anderen Menschen.
Erinnerungen an jüdische Persönlichkeiten in Deutschland
„Tsurikrufn“ ist Jiddisch und bedeutet „erinnern“. Anlässlich des Festjahres 2021 erinnert der AsKI mit einem virtuellen Gemeinschaftsprojekt an jüdische Persönlichkeiten, die das kulturelle Leben in Deutschland bereichert haben. Dafür haben AsKI-Mitgliedsinstitute ihre Archive geöffnet, um auf der Website tsurikrufn! die Geschichten von Jüdinnen und Juden zu erzählen, die für ihr Haus eine bedeutende Rolle gespielt haben.
Das Museum für Kommunikation Berlin beteiligt sich mit einem Beitrag über die Blaue Mauritius und den jüdischen Briefmarkenhändler Philipp Kosack – dem wir es zu verdanken haben, dass wir die berühmteste Briefmarke der Welt in unserer Schatzkammer zeigen können.
Historische Berliner Telefonbücher von 1881 bis 1902
Recherchieren Sie online in den historischen Dokumenten
Am 14. Juli 1881 erschien das erste „Verzeichniss der bei der Fernsprecheinrichtung Betheiligten“ der „Fernsprech-Vermittelungs-Anlage“ in Berlin, in den Anfängen umgangssprachlich auch „Buch der Narren“ genannt. Dieses enthielt 185 Einträge auf 37 Seiten – darunter Firmen, Bankhäuser sowie drei Zeitungen: das „Berliner Tageblatt“, die „National-Zeitung“ und den „Börsen-Courier“. Die Berliner Börse war mit neun Anschlüssen verzeichnet.
Entdecken Sie historische Briefe und Ansichtskarten
Der Brief als Kommunikationsmittel gehört zu den ältesten Sammlungsobjekten der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Bereits mit Gründung des Reichspostmuseums 1872 wurden Feldpostbelege aus dem Krieg von 1870/71 gesammelt. Die Postmuseen und das Postwertzeichenarchiv sammelten bis zur Gründung der Museumsstiftung im Jahre 1995 hauptsächlich philatelistische Briefbelege. Abgesehen von den Briefen der Vor-Briefumschlagszeit, bei denen meist die beschriebene Seite zum Brief gefaltet wurde, besteht das Gros der alten Briefsammlung aus leeren – philatelistisch aber bedeutsamen – Briefhüllen.
In Fortsetzung und Erweiterung dieser Sammeltradition legt die Museumsstiftung den Schwerpunkt heute auf den vollständigen Brief – also auch auf die Kommunikationsinhalte. Dieser neuen Art des Sammelns ist die Sammlung von Feldpostbriefen, von Briefen aus der Zeit der deutschen Teilung, die von Deutschland nach Deutschland gingen, sowie die Sammlung von Freundschafts- und Liebesbriefen verpflichtet.
Diese Sammlung von Alltagsbriefen mit Schwerpunkt 19. und 20. Jahrhundert wird ergänzt durch besondere Einzelbriefe zur Dokumentation der allgemeinen Briefgeschichte. Die Gesamtzahl der Briefe beträgt rund 120.000. Aus unserer umfangreichen Sammlung stehen Ihnen in unseren Online-Datenbanken mehr als 3.000 digitalisierte Briefe zur Verfügung.
Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität
Expotizer zur Ausstellung
Die Ausstellung präsentiert ebenso euphorische wie kritische Technikvisionen zu Kommunikation und Mobilität und erzählt, auf welchem gesellschaftlichen Nährboden sie entstanden.
Der Expotizer zur Ausstellung vermittelt online spannende Einblicke in die Themenräume und erläutert die dazugehörigen kunst- und kulturhistorischen Kontexte. Das Angebot können Sie bequem von Ihrem Smartphone, Tablet oder Desktop-Computer abrufen.
Stellen wir uns die Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf Identität und Gesellschaft als großes Land vor. Ein Land, das uns in Teilen schon vertraut ist – in dem es aber auch noch unendlich viel zu entdecken gibt!
Der Expotizer zur Wanderausstellung „#neuland: Ich, wir und die Digitalisierung“ in Kooperation mit der Nemetschek Stiftung.
Raumschiff Wohnzimmer. Die Mondlandung als Medienereignis
Expotizer zur Ausstellung
In der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1969 wurde ein Menschheitstraum Wirklichkeit: Zum ersten Mal setzte ein Mensch einen Fuß auf den Mond. Bis zu 600 Millionen Menschen auf der Erde sahen dem amerikanischen Astronauten Neil Armstrong live im Fernsehen dabei zu, weitere hunderte Millionen verfolgten die Mission von Apollo 11 im Radio. Damit ist die erste bemannte Mondlandung bis heute eines der größten Medienereignisse der Geschichte.
Der Expotizer zur Ausstellung vermittelt online spannende Einblicke in die Themenräume und erläutert die dazugehörigen kunst- und kulturhistorischen Kontexte. Das Angebot können Sie bequem von Ihrem Smartphone, Tablet oder Desktop-Computer abrufen.
Stellen wir uns die Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf Identität und Gesellschaft als großes Land vor. Ein Land, das uns in Teilen schon vertraut ist – in dem es aber auch noch unendlich viel zu entdecken gibt!
Der Expotizer zur Wanderausstellung „#neuland: Ich, wir und die Digitalisierung“ in Kooperation mit der Nemetschek Stiftung.