Pressemappe
Verabschiedung Dr. Helmut Gold
27. November 2024
Pressemappe
Presseinformation und Bilder Fernmeldehochhaus Frankfurt
13. November 2024
Digital
Apropos Sex
Expotizer zur Ausstellung
Wer macht wie sexuelle Bildung? Wie beeinflussen Medien unsere Vorstellungen von Erotik? In der Ausstellung „Apropos Sex“ im Museum für Kommunikation Frankfurt gehen wir mit Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung diesen und vielen anderen Fragen nach.
Unser Expotizer ist die virtuelle Erweiterung der Ausstellung im digitalen Raum. Hier könnt ihr einen Blick hinter die Museumskulissen werfen, werden digitale Ergänzungen der Ausstellung veröffentlicht und erhaltet ihr einen Überblick über den Rundgang und die Themen. In unserem Blog teilen wir Geschichten mit euch und stellen unsere Kooperationspartner:innen vor. Wir wollen Euch neugierig machen und zum Besuch einladen. Aber auch informieren und ein Archiv entwickeln.
ALLE WICHTIGEN INFORMATIONEN RUND UM DEN KINDERGEBURTSTAG IM MUSEUM
Wie lange im Voraus muss ich den Kindergeburtstag buchen, was darf ich mitbringen und sind Kerzen auf dem Geburtstagskuchen im Museum erlaubt? Hier finden Sie Antworten auf alle Ihre Fragen!
Hier geht’s zum Buchungsformular für Kindergeburtstage.
Berücksichtigen Sie dabei bitte, dass Anfragen bis spätestens sechs Wochen vor dem gewünschten Termin bei uns eingehen müssen.
Informationen und Beratung unter vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de
FAQs zum Kindergeburtstag im Museum
Können wir im Workshop Kuchen oder etwas Herzhaftes essen? Gibt es außerdem eine Möglichkeit, vor oder nach der Geburtstagsfeier zu essen?
In der Kinderwerkstatt ist Essen nicht erlaubt. Im Erdgeschoss und im 1.Untergeschoss befindet sich ein Aufenthaltsbereich, in dem Kinder gerne etwas essen und trinken können. In den Workshopräumen ist Trinken erlaubt.
Falls Sie vor oder nach dem Programm ein Essen für die Geburtstagsgesellschaft einplanen, bietet sich unser Museumscafé an. Das Team vom Café Genussfee hilft Ihnen gern weiter.
Wann muss ich buchen?
Bitte planen Sie mindestens 6 Wochen Vorlaufzeit für Ihre Buchung ein.
Wie erfolgt die Bezahlung?
Sie sind an der Museumskasse angemeldet und zahlen dort am Tag der Veranstaltung in bar oder per EC-Karte und PIN. Banküberweisungen sind leider nicht möglich.
Was ist im Falle einer Stornierung zu beachten?
Bei Stornierung informieren Sie uns bitte mindestens fünf Arbeitstage (Montag-Freitag) vor Ihrem Termin per Email an vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de. Andernfalls müssen wir Ihnen die Kosten leider in Rechnung stellen, da für Ihre Veranstaltung eigens externe Mitarbeiter:innen ins Museum kommen.
Kann das Programm im Krankheitsfall verschoben werden?
Bitte teilen Sie uns per E-Mail an vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de mit, wenn Sie die Veranstaltung absagen oder verschieben möchten. Müssen Sie das Programm krankheitsbedingt kurzfristig stornieren, melden Sie sich bitte telefonisch an der Museumskasse unter +49 (0) 69 60 60 404.
Kann ich das Programm telefonisch buchen?
Nein, die Buchung ist ausschließlich über das Buchungsformular möglich. Wir beraten Sie gerne per E-Mail wie auch telefonisch, wenn Sie das wünschen. Bitte schicken Sie uns hierfür Ihre Kontaktdaten.
Stellt das Museum Parkplätze zur Verfügung?
Nein, leider gibt es keine Parkplätze für Besucher:innen. Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Informationen dazu finden Sie hier.
Welche Themen bieten Sie für Kindergeburtstage an?
Detaillierte Informationen zu unseren Programmen finden Sie hier: www.mfk-frankfurt.de/kinder-familien/
Können Geburtstagsfeiern auch in der Woche stattfinden?
Ja, Geburtstagsfeiern sind sowohl am Wochenende als auch unter der Woche möglich. Für einen Termin in der Woche bietet sich besonders der Mittwoch an, an dem das Museum bis 20 Uhr geöffnet ist.
Zu welchen Uhrzeiten können Geburtstagsfeiern stattfinden?
An Wochenende und Feiertagen haben wir für die Kindergeburtstage feste Zeiten eingerichtet:
Kinderwerkstatt:
Samstag: 10.30-12.30 Uhr sowie 13:00-15:00 Uhr
Sonntag: 13.00-15.00 Uhr sowie 15:30-17:30 Uhr
Workshops (Mission + Mission 2.0, Medienkrativlab, Museumsdetektive)
Samstag und Sonntag: 11:00-13:00 Uhr | 13:00-15:00 Uhr | 15:30-17:30 Uhr
Unter der Woche sind die Zeiten frei wählbar.
Welche Altersgruppen können im Museum feiern?
Unsere Angebote richten sich an Kinder ab 5 bis 13 Jahre.
Steht uns ein eigener Raum zur Verfügung? Kann ich ihn dekorieren?
Es steht kein eigener Raum zur Verfügung.
Müssen Erziehungsberechtigte als Aufsicht dabei sein?
In der Kinderwerkstatt liegt die Aufsichtspflicht weiterhin bei den Erziehungsberechtigten! Bei der Entdecker-Tour können die Erziehungsberechtigten gerne dabei sein, die Workshops richten sich an die teilnehmenden Kinder, die Erziehungsberechtigten müssen immer im Haus verweilen.
Der Skulpturengarten an unserem Museum
»Elektron«, Emma Cadwallader-Guild Frankfurt, 1895
Die aus Ohio stammende und seit 1887 in Deutschland arbeitende Bildhauerin Emma Cadwallader-Guild (1843 – 1911) gehörte zu den wenigen Frauen, die Ende des 19. Jahrhunderts als Künstlerin erfolgreich waren. Ihre Figur des Elektron orientiert sich an dem sitzenden Merkur von Herkulaneum, einer klassischen griechischen Skulptur von Lysippos (340-300 v. Chr.). Der Götterbote Merkur, der eine Morsetaste bedient, wird als Elektron zu einer Allegorie der Telegrafie.
»Der Lauschende«, unbekannte Künstlerin
Beelitz, 1960er-Jahre
Diese Bronzefigur stand im Hof der 1991 geschlossenen Funkempfangsstelle Beelitz. Die »Übersee-Empfangsstation« in Beelitz wurde 1928 für den Empfang von Funktelegrammen aus den USA, Südamerika und Südostasien gebaut. Auf dem mehrere Kilometer großen Gelände verteilten sich über 30 große Antennen mit bis zu 75 Metern Höhe. Daher galt Beelitz als das deutsche Ohr zur Welt. Die Skulptur des »Lauschenden« nimmt den Gedanken von Beelitz als Ohr zur Welt auf. Sie entstand für einen Neubau in den 1960er Jahren. Leider ist die Künstlerin nicht dokumentiert.
»Hermes«, Willy Meller
Köln, 1929
Diese Figur des Götterboten Hermes stand über dem Eingangsportal des 1927 bis 1929 errichteten Paketpostamtes in der Stolkgasse, einem 67 Meter langen viergeschossigen Gebäude im Zentrum Kölns. Als das Gebäude 1984/85 abgerissen wurde, um Platz für einen Neubau zu schaffen, wurde die Statue durch Ulrich Kleinerüschkamp von der Deutsche Post Bauen GmbH geborgen, der sie 2021 dem Museum vermachte.
Alter: ab 4-7 Jahren
Dauer: 45 Minuten
Kosten: 40 € – 10 Teilnehmende zzgl. Museumseintritt pro Person
Max. 12 Kinder
(mindestens 10 Teilnehmende werden berechnet)
Kleine Entdecker-Tour
Anfassen, Ausprobieren, Erfahren
Was ist das Telefonschaf für ein seltsames Tier und und wie sieht ein 100 Jahre alter Postbus von innen aus? Welche Geräusche macht Kommunikation und was hat das mit einer Scheibe zu tun? In diesem altersgerechten interaktiven Rundgang steht das gemeinsame spielerische Erkunden der Welt der Kommunikation in unserer Dauerausstellung im Mittelpunkt.
Tipp: Wir empfehlen dieses pädagogische Angebot in Kombination mit der Kinderwerkstatt!
Hier geht’s zum Buchungsformular für Kindergeburtstage.
Berücksichtigen Sie dabei bitte, dass Anfragen bis spätestens sechs Wochen vor dem gewünschten Termin bei uns eingehen müssen.
Informationen und Beratung unter vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de
Laden Sie sich Ihre Geburtstagseinladungen hier herunter:
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3D-Digitalisate aus den Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Presseeinladung (PDF)
Klima & Du. Ein Denkraum zum Mitmachen
13. November 2022 bis 10. September 2023
Was können wir als Einzelne und als Gesellschaft tun, um der Klimakrise zu begegnen? Welche Fragen und welche Vorschläge gibt es bereits und was treibt uns an? Begleitend zur großen Wechselausstellung KLIMA_X zeigen wir in den KunstRäumen Ergebnisse aus dem Vermittlungsprogramm und partizipativen Aktionen.
Die Ausstellung wird sich mit der Zeit verändern und soll Gruppen und Initiativen ermöglichen, sich zu beteiligen. Unter anderem sind hier die originalen Gewinnerentwürfe der Aktion „Kinder gestalten eine Briefmarke“ (Deutsche Post) zum Thema Nachhaltigkeit zu sehen und Ergebnisse des Kooperationsprojekts mit der Ev. Akademie Frankfurt „#change: Werkstatt für Veränderung“.
Meine Idee
Was können wir für eine klimagerechte Zukunft tun? Wie stellt ihr euch eine lebenswerte Zukunft vor? In dem partizipativen Denkraum „Klima & Du“ bieten wir euch eine Mikro-Ausstellungsfläche, um als Einzelne, Institution, Klasse, Gruppe oder Künstler:in eure Ideen zu präsentieren und mit Besuchenden in Dialog zu treten.
Mehr Informationen und eure Bewerbung gerne an:
Nina Voborsky, Tel.: 069-6060 325 oder n.voborsky@mspt.de
Digital
KLIMA_X
Die Online-Präsenz zu unserer Ausstellung „KLIMA_X“ ist teils Logbuch, teils Handbuch und teils Museumsgeplauder. Sie wird immer weiter wachsen: Wir geben hier Einblicke in die Ausstellung und bloggen im Logbuch über Hintergründe und Aktionen. Über die Veränderungswerkstatt für Jugendliche berichten wir ebenso wie über Wiesen.
Was zurzeit geplant ist, verrät euch der Kalender. Beim Markt der Möglichkeiten findet Ihr Anregungen für Euer eigenes Klimaverhalten und könnt Tipps geben. Fühlt Euch herzlich eingeladen, mit uns über das Klima in Austausch zu kommen!
Digital
Die tollkühnen Männer und ihre flimmernden Kisten
Der Nachlass des Fernsehpioniers Paul Nipkow in den Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Weihnachten 1883 sitzt ein armer Student einsam in seinem Berliner Zimmer und vermisst seine Familie. Da kommt ihm die geniale Idee, wie man das Telefon um ein Live-Bild erweitern könnte: Der Heureka-Moment des Fernsehens. Zentrum der Erfindung ist eine spiralförmig gelochte, rotierende Scheibe, die er zum Patent anmeldet. Der Student, Paul Nipkow, kommt nach über 40 Jahren zu spätem Ruhm: im Dritten Reich wird er zum „Vater des Fernsehens“ stilisiert. Nach seinem Tod 1940, gelangt der Nipkow Nachlass durch seine Tochter Emmi in die Sammlungen der Museumsstiftung. Hier zeigen wir hochaufgelöste Digitalisate mit maschinenlesbaren Transkripten aus der drittmittelgeförderten Erschließung des Nachlasses.
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Humanimal. Das Tier und Wir
2. März bis 15. Oktober 2023
Medieninformation (PDF)
Hallo! Wer da? Slowenische und deutsche Handygeschichte(n)
17. September 2023 bis 17. März 2024
Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Technischen Museum Sloweniens im Kontext der Frankfurter Buchmesse 2023 mit Slowenien als Ehrengastland
Der Mobilfunk verbindet Menschen und Ländern zu einer großen Kommunikationsfamilie. Mit der Frage „Hallo! Wer da?“ begrüßen wir in Frankfurt das Buchmesse-Gastland Slowenien zu einem Gespräch über die Entwicklung des Mobilfunks in Slowenien und Deutschland.
Bedingt durch unterschiedliche politische Systeme und technische Entwicklungen zeigten sich vor allem in den frühen Jahren des Mobilfunks Unterschiede. In Slowenien entstand erst nach der Unabhängigkeit im Jahr 1991 ein erstes Mobilfunknetz. Ohne politische Restriktionen breitete sich Mobiltelefonie schnell aus und begleitete die neu gewonnene Freiheit. Frei wie ein Vogel – das Symboltier unserer Ausstellung – entwickelte es sich zu einem offenen Kommunikationssystem mit ganz ähnlichen Erfahrungen und Herausforderungen wie in Deutschland. Entlang ausgewählter Objekte zeigt die Ausstellung die Entwicklung der slowenischen und deutschen Handykultur im Dialog – von den wechselhaften Anfängen der Mobiltelefonie in unterschiedlichen politischen Systemen bis in die gemeinsame Gegenwart und Zukunft globaler Kommunikation.
Auch die Besucherinnen und Besucher können vor Ort mit einer ausliegenden Gesprächsnotiz an unserem Gespräch teilnehmen und uns ihrer eigene(n) Handygeschichte(n) erzählen.
Hallo! Wer da? Die Ausstellung im Überblick
Über 100 Exponate Rund um das Handy und die Mobiltelefonie aus den Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation und des Technischen Museums Slowenien treten in den Kunsträumen des Museums für Kommunikation in Frankfurt in einen Dialog. In Grün (der Landesfarbe Sloweniens) und Orange werden die Nutzungsgeschichten der beiden Länder erzählt.
Das Telefon wird mobil (bis 1990)
Die ersten Mobiltelefone in Deutschland waren schwer und sperrig und daher meist in Fahrzeuge eingebaut. Das Netz bestand aus vielen Funkzellen, die alle eine eigene Vorwahl hatten. Beim Wechsel in eine andere Funkzone brach das Gespräch ab und erreichbar war man nur, wenn der genaue Standort des Autos bekannt war. Aber immerhin: Für rund 10.000 DM plus laufende Kosten war das Telefonieren von unterwegs möglich.
Slowenien war bis 1991 Teil der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien. Sämtliche Bereiche der Kommunikation wurden während dieser Zeit von der staatlichen Pošta, telegraf, telefon (PTT) verwaltet. Private Telefonanschlüsse waren selten und die Militärdominanz im Funkverkehr erschwerte den Aufbau eines öffentlichen Mobilfunknetzes. Erst mit der politischen Unabhängigkeit am 25. Juni 1991 kam das Mobiltelefon als zusätzliches Symbol der neugewonnen Freiheit nach Slowenien.
Das digitale Mobilfunknetz: 1991/92–2000
Slowenien erklärte sich am 25. Juni 1991 für politisch unabhängig von Jugoslawien. Die PTT Slovenije aktivierte die erste Basisstation des landeseigenen Mobilfunknetzes in der Hauptstadt Ljubljana und gründete das Unternehmen Mobitel, das sich umgehend an den Auf- und Ausbau des neuen Mobilfunknetzes machte. Ohne politische Restriktionen dehnte sich das Netz schnell aus und der Mobilfunk erreichte als Symbol der neuen Freiheit die Haushalte – oft schneller als der gleichzeitige Ausbau der leitungsgebundenen Telefonanschlüsse.
Das erste digitale Mobilfunknetz (D-Netz) eröffnete 1992 in Deutschland. Die beiden Netzanbieter D1 (Telekom) und D2 (Mannesmann Mobilfunk, später Vodafone) boten die ersten Geräte für den neuen Mobilfunkstandard Global System for Mobile Communication (GSM) an.
In Slowenien und Deutschland stieg die Anzahl der Mobilfunkanschlüsse in den 90er Jahren gleichermaßen stark an. Anfangs als „Knochen“ belächelt, waren die Mobiltelefone vor allem für Geschäftsleute und besonders wichtige Menschen interessant. Als die tragbaren Telefone aber kleiner, handlicher und günstiger wurden, ließen sich immer mehr vom Mobiltelefon überzeugen und das Handy trat in beiden Ländern seinen Siegeszug an.
Nach der Liberalisierung des Mobilfunkmarktes in Slowenien musste sich Mobitel neben anderen Netzbetreibern auf dem Markt behaupten und auch in Deutschland erhielt die Telekom (D1) nach der Privatisierung der Post Konkurrenz. Ein Resultat waren günstige Prepaid-Tarife ohne laufende Vertragskosten, die in Deutschland (ab 1997) und in Slowenien (ab 1998) neue Kundenkreise eröffneten und zum damaligen Handy-Boom beitrugen.
In Zusammenarbeit mit BirdLife Slowenien (DOPPS) brachte Mobitel neben Mobiltelefonen mit Vogelnamen auch Prepaid-Karten auf den Markt, auf denen die heimischen Vogelarten abgebildet waren. Die Kampagne mit dem Slogan „Den Himmel mit den Vögeln teilen“ sollte das ökologische Bewusstsein der Handy-Nutzer:innen schärfen.
Smartphone (2006–heute)
Das Smartphone machte dort weiter, wo das Handy eine technische Grenze erreicht hatten. Mit größeren Displays, leistungsstarken Prozessoren und ständiger Internetverbindung machte es das Konzept multifunktionaler und internetfähiger Mobiltelefone populär. 1996 kombinierte Nokia dazu erstmal die Mobilität des Handys mit der Funktionsvielfalt eines digitalen Organizers und läutete damit das Zeitalter der intelligenten Mobiltelefone ein.
Recycling (bis heute/morgen)
In einem modernen Mobiltelefon sind Edelmetalle, seltene Erden und andere wertvolle Rohstoffe im Wert von rund einem Euro verbaut. Das ist nicht viel. Weltweit nutzen aber 3,9 Milliarden Menschen ein Smartphone und jedes Jahr kommen weitere hinzu; allein 2022 waren es rund 1,21 Milliarden. Zudem schlummern in klassischen Mobiltelefonen versteckte Werte, die bereits verloren sind und ohne eine umfängliche Recyclingquote auch künftig verloren bleiben.
Zusammen mit der slowenischen Bienenzüchtervereinigung startete Telekom Slovenije ein Rücknahmeprojekt für alte Mobiltelefone. Für jedes zurückgegebene Gerät wird ein „Honig-Baum“ für die Bienen in Slowenien gepflanzt. Wer sein Alt-Handy in einer Verlaufsstelle abgibt, erhält zusätzlich ein Armband – das Treecelet – als Dankeschön, das Menschen mit Behinderung herstellen. Durch das Projekt konnten bereits 1.000 Bäume gepflanzt werden.
Die Zukunft: 5G+ (gestern/heute/morgen)
Die Geschwindigkeit der Datenübertragung im Mobilfunk spielt eine zentrale Rolle in der Erfolgsgeschichte des Mobiltelefons. Anfangs waren die Datenpakete noch sehr klein und die Möglichkeiten des mobilen Internets begrenzt. Die Standards der dritten, vierten und fünften Generation – 3G, 4G und 5G – erhöhten jedoch die Geschwindigkeiten und machten Videochats, Streaming und andere Online-Dienste selbstverständlich. Heute surfen viele mit dem Smartphone schneller als im WLAN zu Hause.
Das slowenische Unternehmen Moneta entwickelte das weltweit erste Online-Bezahlsystem für Mobiltelefone. Die Transaktionen wurden über einen Code abgeschlossen und die Beträge über die Telefonrechnung abgebucht. 2019 wurde der Dienst in die intelligente Geldbörse VALU integriert, mit der die Telekom Slovenije die nächste Genration digitaler Bezahlsysteme einführte.
SmartWatch, Datenbrille und faltbare Displays kündigen Veränderungen im Umgang mit den Smartphones an. Wird das Smartphone zu einem Computer im Hintergrund werden, auf den wir nur noch über interaktive Zusatzgeräte zugreifen? Oder wandert es sogar als Implantat von der Tasche in den Körper? Noch ist ungewiss, was kommen wird. Sicher ist jedoch, dass sich das Mobiltelefon immer weiterentwickelt hat und die Technologieunternehmen bereits am Smartphone der Zukunft arbeiten.
Behind the Scences – Ein Einblick in den Ausstellungsaufbau
Die Ausstellungseröffnung (17.09.2023)
Pressemappe
Jahrespressegespräch
1. Februar 2023
Medieninformation (PDF)
„Germania: Marke & Mythos“ zu Gast auf der IBRA 2023 Essen
25. bis 28. Mai 2023
Im Jahr 2019 wurde im Frankfurter Museum für Kommunikation die Ausstellung „Germania: Marke & Mythos“ eröffnet, die in Zusammenarbeit mit dem Bonner Archiv für Philatelie der Museumsstiftung entstanden war. Leider musste die Ausstellung seinerzeit wegen des Corona-Lockdowns bereits nach kurzer Zeit geschlossen werden. Umso erfreulicher ist es, dass der philatelistische Teil der Schau im Mai diesen Jahres noch einmal einem großen Publikum präsentiert werden kann. Auf der Internationalen Briefmarkenausstellung IBRA 2023, die vom 25.-28. Mai in der Messe Essen stattfindet, wird die Ausstellung zusammen mit vielen anderen interessanten Objekten rund um das große Thema „Philatelie“ ein zweites Mal zu sehen sein.
„Germania“ als prägendes Postwertzeichen
Am 1. Januar 1900 hatte die Deutsche Reichspost eine Serie von neuen Briefmarken herausgegeben, in deren Mittelpunkt Marken mit dem Motiv der „Germania“ standen. Diese Serie war insgesamt 22 Jahre lang in Gebrauch, eine für Briefmarken ganz ungewöhnlich lange Umlaufdauer. Dieser lange, historisch sehr wechselvolle Zeitraum erklärt aber auch, warum die „Germania“ bis heute zu den bekanntesten und prägendsten Postwertzeichen Deutschlands gehört. Es mag überraschen, dass sie – von Kaiser Wilhelm II. persönlich ausgewählt – selbst den Ersten Weltkrieg und damit das Ende des Kaiserreichs überdauerte.
Die präsentierten Original- und Konkurrenzentwürfe rund um den Gewinnerentwurf des Grafikers Paul Eduard Waldraff ließen nicht nur Rückschlüsse auf die Genese der Bildmotive dieser Markenserie zu, sondern gaben auch den Blick frei auf die historische und politische Situation des Deutschen Kaiserreiches um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Das Motiv der „Germania“ wurde hier zusammen mit vielen anderen Objekten mit Germania-Bezug über seine philatelistische Bedeutung hinaus zum Anlass genommen, einen kritischen Blick auf das aktuell vieldiskutierte Thema einer nationalen Identität zu werfen, die stets neu definiert werden muss.
Online-Ausstellung
Begleitend zur Ausstellung wurde eine umfassende Online-Präsentation entwickelt. Werfen Sie einen Blick auf die philatelistischen Raritäten!
Pressemappe
KLIMA_X
13. Oktober 2022 bis 28. August 2023
Medieninformation (PDF)
Digital
Potz! Blitz!
Schon immer flucht und schimpft die Menschheit – mit schlimmen und lustigen Folgen. Dabei ist eines sicher: Nirgendwo begegnet man Kraftausdrücken so gefahrlos, lehrreich und vergnüglich wie in der Ausstellung „Potz! Blitz! Vom Fluch des Pharao bis zur Hate Speech“.
Auf unserem ausstellungsbegleitenden Expotizer erfahren Sie, was das Fluchen mit Schimpfen zu tun hat, warum wir fluchen und was Kraftausdrücke in unserem Gehirn auslösen. Wir zeigen Ihnen auch, wie in anderen Ländern geflucht wird und welche Rolle dabei die Tierwelt einnimmt.
Pressemappe
Potz! Blitz! Vom Fluch des Pharao bis zur Hate Speech
12. August bis 29. Januar 2023
Medieninformation (PDF)
Ausstellungstexte (PDF)
Willkommen im Museum für Kommunikation Frankfurt
Informationen in leichter Sprache
Herzlich willkommen!
Hier finden Sie Informationen in Leichter Sprache über das Museum für Kommunikation Frankfurt, kurz MFK Frankfurt, und über den Aufbau dieser Internet-Seite.
Die Informationen in Leichter Sprache haben 5 Teile:
1. Über das Museum für Kommunikation Frankfurt
2. Aufbau der Internet-Seite
3. Die Haupt-Bereiche
4. Tipps zur Nutzung
5. Erklärung zur Barrierefreiheit
Der Text in Leichter Sprache ist von capito Berlin.
Personen mit Lernschwierigkeiten haben den Text auf Verständlichkeit geprüft.
1. Über das Museum für Kommunikation Frankfurt
Unser Museum entstand im Jahr 1958.
Damals hieß es Bundes-Post-Museum
und war in einem schönen, alten Gebäude untergebracht.
Seit 1990 gibt es zusätzlich einen Neubau.
Das neue Gebäude ist sehr modern und besteht aus viel Glas.
Seit 1995 gehört das Museum für Kommunikation Frankfurt
zur Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation.
Das Museum für Kommunikation Frankfurt zeigt
die Entwicklung der Kommunikation.
Man kann hier sehr alte Kommunikations-Geräte sehen,
zum Beispiel eine Keil-Schrift-Tafel,
oder sehr neue Kommunikations-Geräte,
zum Beispiel eine Daten-Brille.
Außerdem kann man in den Kunst-Räumen
Werke von berühmten Künstlerinnen und Künstlern sehen,
zum Beispiel das Gemälde „Hummer-Telefon“
des Malers Salvador Dalì.
Im 1. Stock ist ein Ausstellungs-Raum
für kleine Wechsel-Ausstellungen.
Dort ist auch eine Kinder-Werkstatt mit Mitmach-Bereich.
Im 2. Stock ist viel Platz für große Wechsel-Ausstellungen.
Und auf dem Museums-Dach ist eine Funk-Station.
Man kann die Funk-Station mehrmals in der Woche besichtigen.
Kontakt und Öffnungs-Zeiten
Museum für Kommunikation Frankfurt
Schaumainkai 53 (Museumsufer)
60596 Frankfurt am Main
Telefon: 069 60 60 0
E-Mail: mfk-frankfurt@mspt.de
Internet: https://www.mfk-frankfurt.de
Das sind unsere Öffnungs-Zeiten:
- Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertage von 10 bis 18 Uhr
- Mittwoch 10 Uhr bis 20 Uhr
- Montag geschlossen
Jeden Montag und am 24., 25. und 31. Dezember
sowie am 1. Januar ist unser Museum geschlossen.
Sie erreichen uns mit diesen öffentlichen Verkehrs-Mitteln:
- U1, U2, U3 und U8, Haltestelle „Schweizer Platz“
- U4 und U5, Haltestelle „Willy-Brandt-Platz“
- Straßenbahn 16, Haltestelle „Willy-Brandt-Platz“
Eintritts-Preise und Tickets
Kinder und Jugendliche unter 6 Jahren haben freien Eintritt.
Personen zwischen 6 und 17 Jahren zahlen 1,50 Euro.
Erwachsene ab 18 Jahren zahlen 6 Euro.
Diese Menschen zahlen den ermäßigten Eintritt von 4 Euro:
- Schülerinnen und Schüler
- fast alle Studierende
- Auszubildende
- Bundes-Freiwilligen-Dienst-Leistende
- Arbeitslose
- Menschen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50
- Personen mit dem Frankfurt-Pass, mit dem Kultur-Pass oder mit der hessischen Ehrenamts-Card
Kinder unter 14 Jahren dürfen das Museum
nur zusammen mit einer erwachsenen Person besuchen.
Tickets können Sie direkt an der Museums-Kasse kaufen.
Wichtig!
Wenn Sie unser Museum besuchen möchten,
dann lesen Sie bitte unsere aktuellen Corona-Regeln unter:
www.mfk-frankfurt.de/besuch/.
Dauer-Ausstellung
Unsere Dauer-Ausstellung ist immer da
und besteht aus vielen Themen-Inseln.
Auf jeder Themen-Insel erfahren Sie interessante Dinge
über die Geschichte der Medien und der Kommunikation.
Diese 4 Themen stehen dabei immer im Mittel-Punkt:
Beschleunigung
Wir müssen heute oft viele Dinge sehr schnell erledigen.Deshalb haben viele Menschen in ihrem Alltag Stress
und nur sehr wenig freie Zeit.
Wie gehen wir mit dieser Entwicklung um?
Vernetzung
Früher haben Schiffe, Eisen-Bahnen und Tele-Grafie
Menschen auf der ganzen Welt miteinander verbunden.
Tele-Grafie ist eine Schreib-Technik,
mit der man Nachrichten übertragen kann.
Man erfährt so an einem Ort,
was jemand an einem anderen Ort sagen will.
Heute vernetzen wir uns vor allem mit Telefon und Internet.
Die Vernetzung wird immer mehr .
Kennen sich die Menschen heute deshalb besser?
Kontrolle
Heute können wir fast alles im Internet kaufen.
Und wir können mit Smartphones wichtige Dinge erledigen.
Das nennt man Digitalisierung.
Die digitale Welt hat viele gute Seiten.
Aber damit wir die digitale Welt nutzen können,
müssen wir viele persönliche Daten über uns verraten.
Wie können wir die Kontrolle über unsere Daten behalten?
Teilhabe
Die Medien, also Zeitungen, Radio und Fernsehen,
berichten uns die Nachrichten aus der ganzen Welt.
Außerdem können wir uns über das Internet und über Smartphones
miteinander austauschen.
So erfahren wir die Meinungen und Erfahrungen von vielen Menschen.
Das nennt man globales Miteinander.
Aber nicht jeder Mensch kann sich an diesem Austausch beteiligen.
Und manche Menschen wollen sich nicht an diesem Austausch beteiligen.
Ist das dann digitale Ausgrenzung?
Wechsel-Ausstellungen
Unsere Wechsel-Ausstellungen dauern nur ein paar Monate.
Wir haben mehrere Wechsel-Ausstellungen im Jahr
zu verschiedenen Themen.
Informationen zu unseren aktuellen Wechsel-Ausstellungen
finden Sie auf unserer Internet-Seite unter:
https://www.mfk-frankfurt.de/ausstellungen/.
Führungen in einfacher Sprache
Wir möchten, dass möglichst alle Menschen
unsere Ausstellungen entdecken und verstehen können.
Deshalb bieten wir für Gruppen
Führungen in einfacher Sprache an.
Bei diesen Führungen erklären Museums-Mitarbeitende
unsere Ausstellungen leicht verständlich.
Wenn Sie sich für eine Führung in einfacher Sprache interessieren,
dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an:
vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de.
Museums-Café
In unserem Museums-Café gibt es viele leckere Dinge,
zum Beispiel belegte Brote und Kaffee-Spezialitäten.
Die Speisen und Getränke gibt es auch zum Mitnehmen.
Im Sommer können Sie auf der Café-Terrasse sitzen
und auf den Main blicken.
Sie können das Museums-Café auch besuchen,
wenn Sie nicht ins Museum gehen.
Museums-Shop
In unserem Museums-Shop, also dem Museums-Geschäft,
können Sie zum Beispiel Kataloge kaufen.
In den Katalogen stehen Informationen über unser Museum
und über unsere Ausstellungen.
Es gibt dort auch Geschenk-Ideen für Erwachsene und Kinder.
Sie können Sie den Museums-Shop auch besuchen,
wenn Sie nicht ins Museum gehen.
Barriere-Freiheit
Unser Museum ist fast vollständig barrierefrei:
- Vor dem Museum ist ein öffentlicher Parkplatz für Menschen mit Behinderung.
- Eine Rampe führt zum Haupt-Eingang.
- Ein Fahrstuhl fährt in alle Etagen.
- Im Fahrstuhl gibt es eine Sprach-Unterstützung.
- Es gibt Toiletten für Menschen mit Behinderungen.
- Manche Ausstellungs-Texte sind in leicht verständlicher Sprache.
2. Aufbau der Internetseite
Ganz oben rechts ist immer das Logo des Museums für Kommunikation Frankfurt:
Beim Klick auf das Logo kommen Sie immer zurück zur Start-Seite.
Sie verlassen dann den Leichte-Sprache-Bereich.
Ganz oben links sind immer 4 verschiedene Funktions-Bereiche.
Die Funktions-Bereiche von links nach rechts erklärt:
Gebärden-Sprache
Dort finden Sie ein Video in Deutscher Gebärden-Sprache
über das Museum für Kommunikation Frankfurt.
… Leichte Sprache
Dort geht es zum Leichte-Sprache-Bereich.
Hier befinden Sie sich gerade.
Kalender
Dort finden Sie die Termine
für alle Veranstaltungen und Ausstellungen.
Sie können in diesem Bereich einzelne Veranstaltungen
mit einer Filter-Funktion nach bestimmten Merkmalen auswählen.
Mehr über die Filter-Funktion erfahren Sie in Teil 4.
Lupe für Such-Funktion
Dort können Sie die Internet-Seite durchsuchen.
Mehr über die Such-Funktion erfahren Sie in Teil 4.
Links am Rand sind diese 2 Haupt-Bereiche:
- Besuch
- Museum
Mehr über die Haupt-Bereiche erfahren Sie in Teil 3.
Damit endet der obere Teil der Internet-Seite.
Auf der Start-Seite folgt nach den Haupt-Bereichen
ein dunkelblauer Kasten mit den Kontakt-Daten
und Öffnungs-Zeiten des mfk Frankfurt.
Dort finden Sie auch Informationen zu den Eintritts-Preisen
und zu aktuellen Vorschriften für Ihren Besuch.
Am Ende des blauen Kastens finden Sie die Verlinkung
zur Museums-Beschreibung auf Englisch.
Dann folgen Informationen über aktuelle Ausstellungen,
die Dauer-Ausstellung sowie über Veranstaltungen
und das digitale Angebot des mfk Frankfurt.
Am unteren Rand finden Sie Verlinkungen
zu den Seiten des mfk Frankfurt auf Facebook, Twitter, YouTube und instagram:
Darunter sind immer diese 5 Schalt-Flächen:
- Stiftung
Dort kommen Sie auf die Internet-Seite
der Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation.
Sie verlassen dann den Leichte-Sprache-Bereich.
- Sammlung
Dort erfahren Sie mehr über die Sammlungen
der Museums-Stiftung Post und Telekommunikation
sowie die Ansprech-Personen für Ihre Fragen.
Sie verlassen dann den Leichte-Sprache-Bereich.
- Presse
Dieser Bereich ist besonders für Mitarbeitende
von Zeitungen und anderen Medien interessant.
Dort finden Sie zum Beispiel die Presse-Mitteilungen
und Ansprech-Personen für Medien-Mitarbeitende.
- Newsletter
Dort können Sie sich für den Newsletter
des mfk Frankfurt anmelden.
- Digitales Museum
Dort erfahren Sie mehr über die Online-Angebote
sowie die digitalen Veranstaltungen des mfk Frankfurt.
Ganz unten auf der Internet-Seite ist immer ein dunkelblauer Kasten:
Ganz oben im Kasten sind diese Bereiche:
- Datenschutz-Erklärung
Die Internet-Seite sammelt bestimmte Daten,
zum Beispiel über Ihren Internet-Browser.
Dort erfahren Sie, wie Ihre Daten verwendet werden.
- Kontakt
Dort finden Sie die Kontakt-Daten des mfk Frankfurt
sowie die Ansprech-Personen aus den verschiedenen Bereichen.
- Impressum
Dort steht, wer für die Seite verantwortlich ist.
Das ist die Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation.
In der Mitte des Kastens stehen noch einmal die 2 Haupt-Bereiche
sowie die zugehörigen Unter-Bereiche.
Mehr über die Haupt-Bereiche erfahren Sie in Teil 3.
Unten im Kasten steht,
wer der Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation
für ihre Arbeit Geld gibt.
Das sind die Deutsche Post und die Deutsche Telekom.
3. Die Hauptbereiche
Mit Klick auf einen Haupt-Bereich
erscheinen die zugehörigen Unter-Bereiche.
Sie können jeden Unter-Bereich direkt anklicken.
Mit Klick auf das Kreuz unter den Unter-Bereichen
kommen Sie wieder zur Start-Seite zurück:
Besuch
Dieser Haupt-Bereich hat zum Beispiel diese Unter-Bereiche:
Planen Sie Ihren Besuch
Dort stehen die aktuellen Vorschriften für Ihren Besuch
sowie die Kontakt-Daten des mfk.
Außerdem finden Sie dort Antworten zu häufigen Fragen,
zum Beispiel zu den Öffnungs-Zeiten, Eintritts-Preisen,
Veranstaltungen und zur Barriere-Freiheit des Museums.
Ausstellungen
Dort stehen Informationen zu den aktuellen Ausstellungen,
zur Dauer-Ausstellung, zu den digitalen Ausstellungen
und zu vergangenen Ausstellungen.
Bildung und Vermittlung
Dort erhalten Sie Informationen zum Beispiel zu Führungen,
Work-Shops und zu digitalen Angeboten
für Kinder in verschiedenen Alters-Klassen.
Kalender und Veranstaltungen
Dort finden Sie die Termine
für alle Veranstaltungen und Ausstellungen.
Sie können in diesem Bereich einzelne Veranstaltungen
mit einer Filter-Funktion nach bestimmten Merkmalen auswählen.
Mehr über die Filter-Funktion erfahren Sie in Teil 4.
Museumscafé und Shop
Dort stehen Informationen zum Museums-Café
und zum Museums-Shop..
Barriere-Freiheit
Dort erfahren Sie,
ob es im Museum Barrieren gibt
für Menschen mit körperlichen Behinderungen.
Museum
Dieser Haupt-Bereich hat zum Beispiel diese Unter-Bereiche:
Über uns
Dort erfahren Sie mehr über die Geschichte
und über das Gebäude des mfk Frankfurt.
Team
Dort finden Sie die Fotos und die Kontakt-Daten
der Ansprech-Personen aus den verschiedenen Bereichen des mfk Frankfurt.
Presse
Dort finden Sie zum Beispiel die Presse-Mitteilungen
und Ansprech-Personen für Medien-Mitarbeitende.
Außerdem können Sie sich dort für den Newsletter anmelden..
Museums-Stiftung
Dort erfahren Sie mehr
über die Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation
und über die Standorte der 3 Museen für Kommunikation.
Stellen-Angebote
Dort stehen die aktuellen Job-Angebote des mfk Frankfurt
sowie der Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation..
Sammlungen
Dort finden Sie Informationen zu den Sammlungen
der Museums-Stiftung Post und Tele-Kommunikation
sowie eine Verlinkung zum Sammlungs-Konzept.
Das Museums-Konzept ist nicht in Leichter Sprache.
Das Museums-Konzept ist nicht in Leichter Sprache.
Digitales Museum
Dort finden Sie Informationen über die Sonder-Ausstellungen,
digitale Angebote für Kinder und Familien
sowie die nächsten Online-Veranstaltungen des mfk Frankfurt.
4. Tipps zur Nutzung
Mobile Ansicht
In der mobilen Ansicht, zum Beispiel auf dem Smartphone,
sieht die Internet-Seite etwas anders aus.
Ganz oben links ist immer das Haupt-Menü:
Dort finden Sie die 2 Haupt-Bereiche
sowie die 4 Schalt-Funktionen für
„Gebärden-Sprache“, „Kalender“, „Leichte Sprache“ und „ Such-Funktion“.
Such-Funktion
Wenn Sie oben links auf die Lupe klicken,
dann erscheint dieses Such-Feld:
Dort können Sie einen oder mehrere Such-Begriffe eingeben.
Danach klicken Sie rechts daneben auf die Lupe
oder Sie drücken „Enter“ auf Ihrer Tastatur.
Dann bekommen Sie alle Texte auf der Internet-Seite angezeigt,
die Ihre gesuchten Begriffe enthalten.
Veranstaltungs-Kalender
Im Bereich „Kalender“
sowie im Unter-Bereich „Kalender und Veranstaltungen“
können Sie nach Ausstellungen und Veranstaltungen
im mfk Frankfurt suchen.
Ganz oben finden Sie diese Filter-Funktion:
Über die Filter-Funktion können Sie zum Beispiel angeben,
für welches Alter Sie eine Veranstaltung suchen,
welche Art von Veranstaltung es sein soll
und wann die Veranstaltung stattfinden soll.
Unter der Filter-Funktion ist eine Übersicht
mit aktuellen Ausstellungen und Veranstaltungen des mfk Frankfurt.
Standort-Anzeige -> nicht vorhanden
Die Standort-Anzeige finden Sie unter den Haupt-Bereichen.
Sie zeigt Ihren aktuellen Standort auf der Seite an.
Die Standort-Anzeige sieht zum Beispiel so aus:
Ihr aktueller Standort steht immer ganz rechts.
Links daneben stehen die Seiten-Namen,
die sich zwischen der Start-Seite
und Ihrem aktuellen Standort befinden.
Seiten-Ansicht ändern
Sie können die Ansicht der Seite vergrößern.
Dafür drücken Sie gleichzeitig die Tasten „Strg“ und „+“.
Wenn Sie die Ansicht der Seite verkleinern möchten,
dann drücken Sie gleichzeitig die Tasten „Strg“ und „-“.
Wenn Sie zur normalen Ansicht zurück möchten,
dann drücken Sie gleichzeitig die Tasten „Strg“ und „0“.
Sprung-Marke
Wenn Sie die Internet-Seite nach unten fahren,
erscheint rechts unten diese Sprung-Marke:
Damit springen Sie immer zum Seiten-Anfang.
5. Erklärung zur Barrierefreiheit
Diese Erklärung ist vom 15.08.2022
und gilt für die Internet-Seite www.mfk-frankfurt.de.
Möglichst viele Menschen sollen die Seite nutzen können.
Deshalb wurde die Seite programmiert und gestaltet
nach den aktuellen Regeln für Barriere-Freiheit.
Die Regeln stehen in diesen Gesetzen:
- Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz, kurz BGG
- Barrierefreie Informations-Technik-Verordnung, kurz BITV
Wir haben die Barriere-Freiheit dieser Internet-Seite getestet.
Das ist das Ergebnis: Die Internet-Seite ist teilweise barrierefrei.
Wir möchten die Barriere-Freiheit weiter verbessern.
Aktuell sind zum Beispiel diese Dinge nicht barrierefrei:
Nutzung der Internet-Seite ohne Maus
Nicht alle Bereiche der Internet-Seite können
von Menschen genutzt werden,
die wegen ihrer Behinderung keine Computer-Maus benutzen können.
Das betrifft besonders Schalt-Flächen,
die während der Navigation auf der Seite aufklappen.
Wiedergabe von Unter-Titeln
Die Videos auf der Internet-Seite haben noch keine Unter-Titel
für Menschen mit Hörbehinderungen.
Wiedergabe von Audio-Deskription
Die Videos auf der Internet-Seite haben noch keine Beschreibung
mit einem Text für Menschen mit Sehbehinderungen.
Alternativtexte für Fotos und Grafiken
Es gibt nicht für alle Fotos und Grafiken eine Beschreibung,
damit blinde Menschen die Internet-Seite besser nutzen können.
Dokumente zum Herunterladen
Die pdf-Dokumente zum Herunterladen
sind nur teilweise zugänglich für blinde Personen,
die Vorlese-Programme auf Ihrem Computer nutzen.
Probleme melden
Haben Sie Probleme bei der Nutzung dieser Internet-Seite?
Dann melden Sie diese Probleme bitte an:
E-Mail: mfk-frankfurt@mspt.de
Telefon: +49 (0)69 60 60 0
Durchsetzungs-Verfahren
Sie haben Ihre Probleme mit der Internet-Seite gemeldet
und sind nicht zufrieden mit der Reaktion der Verantwortlichen?
Dann können Sie sich bei dieser Stelle beschweren:
Landeskompetenzzentrum für barrierefreie IT
Landgraf-Philipp-Platz 1-7
35390 Gießen
Telefon: 0641 303 29 02
E-Mail: LBIT@rpgi.hessen.de
Pressemappe
Von Monstern, Mäusen und Menschen. Axel Schefflers fantastische Briefbilder
12. März bis 24. Juli 2022
Medieninformation (PDF)