Ansicht aus historischem Berliner Telefonbuch und Gradik einer Frau, die einen Hörer an ihr Ohr hält

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Historische Berliner Telefonbücher von 1881 bis 1902

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Am 14. Juli 1881 erschien das erste „Verzeichniss der bei der Fernsprecheinrichtung Betheiligten“ der „Fernsprech-Vermittelungs-Anlage“ in Berlin, in den Anfängen umgangssprachlich auch „Buch der Narren“ genannt. Dieses enthielt 185 Einträge auf 37 Seiten – darunter Firmen, Bankhäuser sowie drei Zeitungen: das „Berliner Tageblatt“, die „National-Zeitung“ und den „Börsen-Courier“. Die Berliner Börse war mit neun Anschlüssen verzeichnet.

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