Ohne Worte. Corona – Kunst – Kommunikation. Ein partizipatives Ausstellungsprojekt

Ohne Worte. Corona – Kunst – Kommunikation. Ein partizipatives Ausstellungsprojekt

Juli bis 22. August 2021

Wie hat ein Jahr Corona Pandemie unsere Kommunikation verändert? Wie haben Kinder und Jugendliche den Lockdown und das Homeschooling erlebt? Mit der Beantwortung dieser Fragen befassen sich Schüler:innen und Künstler:innen im Rahmen des Projekts „Ohne Worte“. Bilder, Fotos und Texte zu ihrer Alltagswirklichkeit korrespondieren mit Positionen von Künstler:innen. Gemeinsam loten sie die Gefühlslage der vergangenen Monate aus und spiegeln uns Erfahrungen, für die wir noch nach Worten suchen.

Ohne Worte nutzt die Mittel von Kunst und Gestaltung, um die Veränderungen unserer Kommunikation in Lockdown und sozialer Distanz auszuloten – in Online- und Präsenzformaten, in Bildung und Business, mit und ohne Maske. Das Projekt, das gleich zu Beginn der Pandemie entstand, hat sich in Zusammenarbeit mit den involvierten Schüler:innen, Künstler:innen, Illustrator:innen und Kommunikationsexpert:innen zum Dokument einer Zeitenwende entwickelt. Die Ausstellung soll hierfür nun ein Forum bieten, einen Raum für Fragen, Experimente, Gespräche und Workshops.

Zu sehen sind Arbeiten von Phyllis Kiehl, Henrike Fiedler, Frank Kunert, Verena Mack, Sojeong Kim, Doyoung Kim.

Eine Initiative von Petra Schröder und Antje Voigt, www.9ormal.com, in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kommunikation, Frankfurt und in Kooperation mit der KGS Niederrad, dem Gymnasium Philippinum Weilburg und dem Gallus Zentrum. Gefördert von der Hessischen Kulturstiftung.

Im Rahmen des Projekts Leben und Lernen X.0

Leben und Lernen X.0. Digitae Bidung - Unsere Zukunft

top