Ausstellungsbild zu no pain no game. Verpixelter Gorilla

no pain no game

Ein Computerspiel, das Fehler mit echten Schmerzen bestraft. Das kleinste soziale Netzwerk der Welt. Kugeln, die sich wie von Geisterhand durch Gesang bewegen. Die multisensorischen Artefakte von Volker Morawe und Tilman Reiff bürsten die Mechanismen medialer Interaktion spielerisch und humorvoll gegen den Strich. Gemeinsam bekannt als //////////fur//// (engl. Fell), legen Morawe und Reiff den Fokus auf die haptische Schnittstelle. Sie wollen Kunst physisch erfahrbar machen – und zwar jenseits der Komfortzone.

Wir präsentieren in der ersten deutschen Soloausstellung „no pain no game“ zehn ausgewählte Arbeiten des Künstlerduos, die auf unterschiedliche Weise zur Interaktion einladen.

Die Ausstellung wurde vom Künstlerduo /////////fur//// im Auftrag des Goethe-Instituts entwickelt.